In solchen Fällen, wenn der Hund etwas verbotenes gefressen hat, sofort zum TA fahren , damit die Kotz Spritze innerhalb der ersten halben Stunde gegegeben werden kann.
Viele Hunde fressen Schokolade, Plastikverpackungen, Gummistiefel...
In solchen Fällen, wenn der Hund etwas verbotenes gefressen hat, sofort zum TA fahren , damit die Kotz Spritze innerhalb der ersten halben Stunde gegegeben werden kann.
Viele Hunde fressen Schokolade, Plastikverpackungen, Gummistiefel...
Die verstoffwechseln doch irre schnell, die Hunde. Ob die Tablette nicht schon durch war nach einer Stunde? Oder dauerte die Brech-Prozedur so lange?
Gott sei Dank frisst meine nichts außer dem, was sie fressen soll oder darf, und ab und zu Schafskacke .
Choose your battles wisely
Es waren höchstens 20-30 minuten und die Tablette konnte sogar noch "identifiziert" werden. Jetzt geht es meinem Schatz wieder gut, er hat gefressen und schläft schön, ich bin so glücklich. Wie gut, dass es heute solche Möglichkeiten gibt.
PS: und für alle die es interessiert. Ich habe auf glühenden Kohlen in der Praxis gesessen und die Sekunden gezählt, bis endlich was passiert. Aber die Ärztin hat dann gesagt, dass es mindestens 2-3 Stunden dauert, bis so etwas den Darm passiert und verstoffwechselt wird.
Geändert von trixie (17.10.19 um 17:13:59 Uhr)
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)
Ups, mein Beitrag scheint weg zu sein, daher noch mal hier
Bis zum Erbrechen (vom Fressen an gerechnet) hat es ca. eine halbe Stunde gedauert und ich habe buchstäblich die Sekunden gezählt. Aber die Ärztin meinte, dass es mindestens 2-3 STunden dauert, bis so etwas durch den Magen durch ist und verstoffwechselt wird. Und die Tablette konnte beim Erbrochenen sozusagen noch "identifiziert" werden. Sicher gibt es Gifte, die viel schneller wirken, aber bei Tabletten hat man wohl doch eine "Gnadenfrist". Und wie gesagt, es war MEINE SCHULD. Ich muss morgens etliche Tabletten fertig machen: für mich, für meinen Hund, für meinen Mann morgens, für meinen Mann abends. Und diese Tablette ist durch meine Hand in der "Hundeschale" gelandet - Schande über mich. Ich frage mich, wie oft solche Versehen auch im Krankenhaus passieren - aber das ist ein anderes Thema.
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)
Die Frage wäre noch, ob dem Hund wirklich nach dieser Tablette etwas passiert wäre.
Mach‘ Dir keinen Vorwurf
Die Tablette war nicht das allseits bekannte Marcumar, sondern so ein modernes Zeug, bei dem es gegen Blutungen dann auch kein Gegenmittel gibt. Ich diskutiere schon seit Jahren mit meinem Mann darüber, dass ich das für lebensgefährlich (im Beispiel eines Unfalls zum Beispiel) halte, aber die Ärzte verschreiben das Zeug wie blöde.
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)
Bitte nicht als Kritik verstehen, aber was hätte denn schlimmstenfalls passieren können? Ich hätte erstmal Kohletabletten gegeben und den Hund intensiv beobachtet.
Aber Glückwunsch zu einem Hund, der einfach mal so Tabletten frisst.
Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!