Das Gute bei mir ist: ich höre keine Musik, die ich nicht hören will. Ich beschalle mich nicht mit Sendern, die sowas bringen.
Zu 80% höre ich eigene Playlists, deren Musik ich aus internationalen Radiosendern, Tipps von Kollegen und was ich auf der Arbeit höre, speise. Die restlichen 20% suche ich neu in Apple Music - eigentlich nur Sachen, die ich noch nicht kenne. Ich höre auch regelmäßig in die iTunes-Charts rein, vor allem Alben, die ich noch nicht kenne.
Auf diese Weise ist es unmöglich, ein Lied satt zu kriegen. Ich glaub, ich hab sogar "Atemlos" nur 3 Mal gehört, im Laden.
Nicht, dass das nicht fürs Leben reicht , aber auch nicht genug, um deswegen eine Allergie zu bekommen.
Der größte Teil ist total aktuell, ab und zu gern ein Oldie oder ein Album von früher, aber sehr selten. Ich mag auch aktuelle Coverversionen und Clubmusic. Wir waren Pfingsten bei einem Cousin von mir, der Bob Dylan hörte und ich Robin Schulz, mal allgemein gesagt. Dazu ist natürlich zu sagen, dass ich Musik, die in den Körper geht, bevorzuge, weil ich immer viel zum Laufen brauch. Ich sitze damit selten am Kamin, sondern bin eigentlich immer damit unterwegs. Rhythmus läuft sich eigentlich immer super weg.