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Thema: Flugangst 2016

  1. #21
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    Zitat Zitat von solozicke1 Beitrag anzeigen
    @Mayanmar
    tolles Foto sieht super aus
    Wo seht ihr denn ein Foto?

  2. #22
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    huhu Mayanmar hat es wieder raus genommen
    Geld haben kommt vom behalten und nicht vom ausgeben.


    Ich besitze 65 Jahre.Sie gehören mir.

  3. #23
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    Ach so, Danke!

  4. #24
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    Mein Freund hat seine Flugangst verloren, als er in einer Cessna auf dem Copilotensitz mitgeflogen ist (der Pilot war ein Bekannter). Seitdem ist er zum Flugfanatiker mutiert.

    War also ähnlich wie bei Mayan.

  5. #25
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    Zitat Zitat von ena80 Beitrag anzeigen
    Ich möchte durch die blöde Angst auf keinen Fall nicht mehr Reisen können. Das will ich mir nicht nehmen lassen. Für gewisse Destinationen sind Medikamente wie Temesta verboten (Dubai). Da kann ich höchstens Bachblüten nehmen.. Hilft aber leider gar nicht:-(
    Hä, und wie und wann wollen die das überprüfen? Ich bin mit Emirates über Dubai geflogen inkl. Stopover, sprich Ein- und Ausreise, hat keiner nach geguckt oder gefragt. Würde ich im Zweifelsfall einfach in einer Vitaminpillendose mitnehmen o.ä.

  6. #26
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    Hallo,

    ich bin leider auch betroffen, wer sucht, findet hier auch meinen aussagekräftigen Beitrag dazu... Den Tag des Fluges erlebe ich - als ob ich einen Film sehe oder mich selbst beobachte. Ich benehme mich und wirke ganz normal, aber innerlich... Auf dem Flughafen denke ich "ob das wohl mein letzter Kaffee ist", "sie war noch in einer Parfumerie bevor das Schicksal zuschlug..." usw. - es darf gelacht werden... Aber ich fliege trotzdem, nicht oft, einmal oder zweimal im Jahr. Die letzten Male auch ohne Medikament. Der letzte Flug ging nach Fuerte im März d.J. Der Hinflug morgens, schönes Wetter, ruhig, neue Maschine, keine Turbulenzen - leichte Angst, aber ging. Rückflug: Nachtflug, uralt-Bomber mit defekten Sitzen, Turbulenzen der etwas heftigeren Art... dann verspreche ich mir "wenn du da lebendig runterkommst, fliegst du nie mehr!" Aber dann tue ich es doch wieder :-)

    Ich glaube, es ist wirklich das Ausgeliefertsein, fremden Menschen, der Technik. Vor kurzem war ein Marktcheck im TV über die Billiglinien, wie sagte eine Dame "da sind Tagelöhner im Hochsicherheitstrakt" - das war natürlich Wasser auf meine Mühlen... Mich beruhigt es immer etwas, wenn der Pilot sich meldet, wie bei dem Horrorflug von Fuerte - und die Turbulenzen erklärt und so sicher ist, dass wir landen werden...

    Ich habe mich damit abgefunden, dass ich nie ohne Angst fliegen werde...
    Wer nicht liebt und wer nicht irrt, der lasse sich begraben. (Goethe)

  7. #27
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    Zitat Zitat von andijo Beitrag anzeigen

    Ich habe mich damit abgefunden, dass ich nie ohne Angst fliegen werde...
    Das ist wohl das Stichwort
    So ist es bei mir auch. Ich reise aber viel zu gerne, als dass die Angst mich davon abhält, noch ganz viel von der Welt zu sehen

  8. #28
    Avatar von Medha
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    Mein Mitgefühl allen Flugangstgeplagten. Ich kann das ein wenig nachvollziehen, ich fliege ja schon häufiger und ich kann schon verstehen wie es zu Flugangst kommt.

    Wenn schlimme Turbulenzen auftreten, dann sage ich mir immer wieder, dass von Turbulenzen noch kein Flugzeug abgestürzt ist. http://www.vice.com/de/read/warum-wi...en-muessen-392 Turbulenzen machen mir auch nichts aus, die Enge im Flugzeug finde ich schlimmer und das ist auf langen Flügen, die voll besetzt wird wirklich psychischer Stress, der mir auch die Urlaubserholung verderben kann.

    Vor einiger Zeit hatten mein Mann und ich ein Erlebnis mit einer regionalen Fluglinie in Afrika, da ist unser Flug ausgefallen, wg. technischem Defekt des Fluggeräts, es waren wohl mehrere Flugzeuge der Airline betroffen und wir konnten dann erst einen Tag später fliegen. Eigentlich war diese Airline immer zuverlässig und letzendlich ist es mir lieber ein Flugzeug fliegt im Zweifelsfall nicht. Mein Mann hat dann als wir wieder zu Hause waren Informationen über diesen Flugzeugtyp eingeholt und die Absturzstatistik sieht so aus, dass ich mit dieser Airline bzw. diesem Flugzeugtyp nicht mehr fliegen werde, wir werden uns jetzt auf der Route Alternativen suchen, was nicht ganz so einfach ist.

    Ich bin ja eher ein sicherheitsorientierter Mensch, ich liebe zwar Abenteuer aber ich gehe keine Risiken ein, die sich vermeiden lassen.

    Falls ich Flugangst entwickeln würde, würde ich sofort ein Anti-Flugangst Seminar belegen.
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  9. #29
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    Zitat Zitat von Medha Beitrag anzeigen

    Falls ich Flugangst entwickeln würde, würde ich sofort ein Anti-Flugangst Seminar belegen.
    Ich auch. Ich fliege zwar nicht viel und nur zu Urlaubszwecken, aber die Einschränkung bei den Zielen und die wochenlange Angstspannung (im Urlaub zB vor dem Rückflug) wollte ich nicht haben.
    Ängste, die sich aufgrund einer unangenehmen Erfahrung entwickelt haben, kann man auch wieder "verlernen", man muss nur an den vorherigen, angstfreien Zustand anknüpfen. Was heißt "nur", aber gute Verhatenstherapeut*innen sollten das hinkriegen.
    Ich denke, es ist wichtig, sich nicht in eine Angstspirale hineinzusteigern. In Relation zum Flugaufkommen ist Fliegen sicherer geworden. Man muss sich nicht damit abfinden, dass alles immer riskanter wird. (Sicher ist der Terror eine noch unbekannte Größe, die ängstigt.)

    Wahnsinnig wohl fühle ich mich in der Luft auch nicht und ich habe auch immer eine Tavor zur Sicherheit (brauche ich aber eigentlich nie, es sei denn, ich will schlafen, das schaffe ich aber auch damit nicht) und MCP-Tropfen gegen Übelkeit dabei. Letztes Jahr hatten wir einen grausligen Nachtflug zurück aus Mittelamerika; die Turbulenzen waren zwar bei mir noch nicht angst-, aber übelkeitserregend. Die Maschine war voll bis zum letzten Platz, extrem eng, die Frau vor mir war so unangenehm, dass ich ihr gerne eine reingehauen hätte, vielen Leuten war übel, die Toiletten schmutzig. Horror.
    Danach habe ich mir geschworen, nur noch Business zu fliegen , und nie mehr vor oder während des Fluges zu essen. Ersteres hat nicht geklappt, das Zweite schon.
    Choose your battles wisely

  10. #30
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    Ich fliege seit 10 Jahren nicht mehr und habe mich damit abgefunden.

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