Ich nicht, echt nicht. Mich erschreckt das einfach nur.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Das Trash TV hat sich eben seine eigenen Gewächse herangezogen, die als Wiedergänger in jedem Format auftauchen. Ist mittlerweile wahrscheinlich schon so eine Art Berufsbild, so wie "Influencer".
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Ich finde es dieses Mal zu primitiv, um noch lustig zu sein ...
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
ich habe nur die letzten 5 Minuten gesehen, aber habe ich richtig verstanden:
ich werde dich nicht die Hand geben ?
Liebe Grüsse, Velimaus
"Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."
Ich hatte das auch verstanden und im Satz danach oder davor gab auch noch so einen Klops. Grammatik ist eher nicht seine Kernkompetenz.
„Das interessiert mich nicht.“ - Die Bohne
„Die Lorbeeren von heute sind der Kompost von morgen.“
Da bin ich sicher
„Das interessiert mich nicht.“ - Die Bohne
„Die Lorbeeren von heute sind der Kompost von morgen.“
Anja Rützel kommentiert die Sendung wieder und bringt es auf den Punkt: https://www.spiegel.de/kultur/tv/som...a-1279725.html
These violent delights have violent ends.
Sicherlich nicht, aber hat er nicht zu Quentin gesagt, rede mit mir in meiner Sprache oder in Deutsch? Ich halte ihm das und seine Aufregung in dem Moment zugute. Menowin ist sicher nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber immerhin scheint er der einzige zu sein, der begreift, dass ein Teil der Fragen aus dem Mixer-Spiel mehr als grenzwertig waren.
Mir sind Roland und Steffi auch kein Trost. Sie verhält sich ihm gegenüber wie Mutti. Sicherlich noch am normalsten, aber auch so eine Beziehung wäre für mich absolut nicht begehrenswert.
Am ehesten folgt der Wendler noch einem Drehbuch - allerdings seinem eigenen. Ich frage mich, was für Eltern diese heulende Göre Laura hat, ich stände wohl schon im Fernseher und würde meinem Kind die Leviten lesen - volljährig hin oder her.
Ja, diesmal ist es wenig lustig, eher erschreckend und ich denke, dass Astama Recht hat.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)