Ich kann dir nur zum Langzyklus etwas sagen: gar kein Problem, kann ich sehr empfehlen. Pillenpause hat wohl keine medizinischen Gründe, sondern sollte wohl die Akzeptanz der Pille erhöhen, indem man den natürlichen Zyklus nachahmt.
Vielleicht ging es der einen oder anderen schon mal ähnlich. Ich habe folgendes Problem, seit 1 Jahr nehme ich die Pille, davor viele Jahre Pause. Die ersten Monate verliefen reibungslos. Nun aber seit gut 8 Monaten leide ich in der Pillenpause unter starken Kopfschmerzen. Erst nur an einem Tag, ich kann die Uhr nach stellen wann es los geht. Mittlerweile leide ich an 2 Tagen an diesen Kopfschmerzen, gegen die auch keine herkömmlichen Schmerzmittel helfen, am besten hilft mir ein Coolpack, ist trotzdem kein schöner Zustand. Jetzt ist eine weitere Nebenwirkung dazu gekommen, wenn ich nach der Pause die erste Pille wieder einnehme, wird mir die Nacht darauf sehr schlecht, fast bis zum Erbrechen. Mein Körper schickt immer weitere Nebenwirkungen, weil er die Pille wohl nicht mehr mag? Ich habe nur in der Pause Probleme, was auf den schwankenden Hormonshaushalt folge dessen zurückführt. Was würdet ihr tun? Die Pille nehme ich wegen mittelstarker Akne, diese bin ich nun "los", da ich da auch schon austherapiert bin mit herkömmlichen Mitteln. Mir graut es vor der Pause, den Kopfschmerzen und der starken Übelkeit.
Langzeitzyklus? Bin ich skeptisch, hat mir mein Frauenarzt damals schon zu geraten, weil da tauchte das mit der Übelkeit genauso auf.
Ich kann dir nur zum Langzyklus etwas sagen: gar kein Problem, kann ich sehr empfehlen. Pillenpause hat wohl keine medizinischen Gründe, sondern sollte wohl die Akzeptanz der Pille erhöhen, indem man den natürlichen Zyklus nachahmt.
Ich hatte auch Hormonmigräne. Ich erinnere mich wie schlimm das war.
Langzeitzyklus ging bei mir wunderbar mit mehreren Pillen (Yasmin, Zoely). Damit hatte ich keinerlei Schmerzen mehr.
Ich hatte dazwischen auch eine Pille komplett ohne Östrogene damit hatte ich auch nichts, aber davon ist mir die Hälfte meiner Haare ausgefallen, also habe ich die nach 6 Monaten wieder abgesetzt und zu Zoely gewechselt.
Jetzt habe ich seit 1,5 Jahren die Pille komplett abgesetzt. Habe ab und zu bissl Kopfschmerzen vor und während den Tagen, aber das ist ok für mich.
Ich muss mal als "ältere" Beauty anmerken, dass die durchgehende Einnahme oder überhaupt die Einnahme der Pille ( künstliche Hormone) recht kritisch zu sehen ist und völlig wider der weiblichen Natur ist
Ich hätte die Pille nicht wieder genommen, wenn ich das Akneproblem nicht hätte. Ich habe Angst das die Akne wieder auftritt. Da habe ich sehr drunter gelitten.
Ich bin ja einer der totalen Pillengegner.
Ich kann nur raten: absetzen!
Pearli hat für mich Recht, Hormone sind komplett gegen die Natur.
Akne ist schlimm, ich hab ja auch keine tolle Haut, aber ich hab lieber Akne als diese Nebenwirkungen.
Ich kann dir leider wirklich nicht zu einer anderen Pille raten, Pille ist für mich absoluter Dreck. Die denen es besser geht damit, die sollen sie nehmen, jeder wie er möchte, aber in deiner Situation ist dem ja nicht so bis auf die Akne.
ich habe die Pille in meinem ganzen Leben nur 1,5 Jahre genommen. Ich bekam durch die Pille Sonnenallergie, Besenreiser auf den Oberschenkeln und ca. 5 Kilo Gewichtszunahme. Gut gelaunt war ich während der Einnahme auch nicht wirklich.
Seitdem ich sie wieder abgesetzt habe, habe ich sie keinen Tag vermisst. Bin auch entschiedene Gegnerin davon, dass man sich sein Leben lang abhängig macht von der Hormonzufuhr. Man ist ja mittlerweile auch von der Hormontherapie ein Stück weit ab, da sie so schädlich ist, und die ist viel niedriger dosiert als die Pille! Und dann wollen die einem erzählen, dass die Pille ok ist?
alle dummen Elsen auf Ignore!
Ich plädiere auch für : Absetzen. Dein Körper rebelliert. Die Pille ist nunmal kein Lifestyle Produkt (Pickel...), sondern ein Medikament mit Nebenwirkungen. Nach Absetzen der Pille (2009) hatte ich auch mit Akne zu tun. Aber erstens war mir das mein neues hormonfreies Leben wert und zweitens wurde es von alleine besser und den Rest habe ich nun auch in den Griff bekommen durch eine Behandlung bei einer Kosmetikerin. Und lieber habe ich Pickel, als ein einer Thrombose zu krepieren im schlimmsten Fall...
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.