nun - diese geschichte war der anlass/auslöser und stellt ja nicht das ganze problem dar.
und letztendlich wurde es ausgelöst dadurch, dass nicht ich auf irgendetwas beharrt habe, sondern dass ich mich abgegrenzt habe,
was er als angriff aufgefasst hat und als beleidigtsein, was es nicht war.
kein ärger, aber - ICH möchte gerade den cut machen, nicht er.
und: ich habe hier u.a. zwanzig jahre "gerafft", das liest sich dann doch ein wenig komprimierter/anders, als es war/ist.
darüber hinaus: ich MUSS schon lange nicht mehr helfen
zumal ich wirklich kein problem damit habe, mich mit mir zu beschäftigen, darüber hinaus wirklich genug zu tun habe, zuviel eigentlich.
und - was mich ja auch stört, ist, dass "nichts erwartet wird" und ich ja "nichts tue/helfe", das aber in ganz vielen unausgesprochenen situationen quasi vorausgesetzt wird, selbst jetzt in dieser situation.