Brigitte Klatschbücher??? Nein, mein Arzt, nein eigentlich alle haben mir damals, als ich noch zu wenig getrunken habe, geraten zu trinken "wie ein Loch". Seit ich das mache, also mindestens 3 Liter am Tag, geht es mir viel besser. Manchmal schlampe ich oder komme nicht dazu, mein Pensum zu trinken, aber dann merke ich schnell, dass ich müde und schlapp werde.
Brigitte da haben wir wohl jemanden an einer empfindlichen Stelle getroffen.
ich trinke recht viel, schon seit meiner Kindheit. Ich höre da ganz und gar auf meinen Körper.
alle dummen Elsen auf Ignore!
Das geht mir auch so, und ich mag Wasser auch gar nicht. Es kratzt im Hals, man ist hinterher oft durstiger als vorher, und bei mehr als einem kleinen Glas fühlt sich mein Magen nachher nicht gut an.Mein Körper weigert sich, große Mengen Wasser zu schlucken.
Ich trinke den Tag über nur Tee - weil ich ihn mag, nicht weil ich an Flüssigkeitsaufnahme denke - damit komme ich auch oft grad nur auf 1 Liter. Jetzt im Sommer versuche ich, zwischendurch auch noch einen Softdrink einzubauen, aber ich vergesse es oft. Ich richte mich da immer nach dem Output *sorry*: Wenn die Farbe okay ist, muss ich auch nicht mehr trinken.
These violent delights have violent ends.
Ich fühle mich mit meiner relativ geringen Wassermenge pudelwohl. Eben war ich bei 32°C im Schatten rund zwei Stunden unterwegs, bin dreihundert Meter im knochentrockenen Wald steil rauf und wieder runter, teilweise war der Weg sonnig. Habe nicht mehr als vier, fünf Schluck Wasser unterwegs gebraucht, und jetzt zu Hause gab es ein Glas eiskalte Cola Light. Alles gut, kein Schwindel, kein Kopfschmerz. Ich brauche nicht mehr, muss ergo auch nicht das Trinken trainieren.
Choose your battles wisely