Ich könnte auch ohne Frühstück und denke gerade darüber nach. Es ist ja ein Zeichen eines guten Stoffwechsels, lange Pausen machen zu können, ohne gleich Hunger zu kriegen. Mir gefällt die Idee, eine gewisse Fastenzeit über den Tag zu haben, damit alles bisher Gegessene auch verwertet wurde, nicht nur wegen der Figur, auch wegen der Rückstände. Da man in der Nacht ohnehin fastet, bietet sich der Morgen dazu an. Momentan bin ich bei etwa 10.00 Uhr, bei einem Essen von 18.00/19.00 Uhr an. Der Gedanke, die gesamte Essenszeit auf eine kleinere Zeitspanne am Tag zu beschränken, hat was Einleuchtendes. Das geht natürlich nicht im Zuckerstoffwechsel, da kriegt man brüllenden Hunger und wird unkonzentriert und fahrig - ansonsten spart man hier viel Energie, den man wieder für die Verdauungsarbeit bräuchte. Die Zeit vor dem Essen bin ich klar und focusiert.
Im Zuckerstoffwechsel war ich das Gegenteil "Du bist nicht du, wenn du Hunger hast".
"Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
Jack Sparrow