Ich danke EUch für Eure Ideen.

Das mit der Regionalleitung ist tatsächlich eine baustelle, ich sehe meinen Fehler hier dass ich auch da zu "freundschaftlich" gehandelt habe und offen meine Meinung was ich davon halte kund getan habe.
Das muss ich in Zukunft ändern, da muss ich mich mit jemand anderem drüber austauschen, ich denke die eigenen MA sind da, egal wie befreundet man ist, der falsche Ansprechpartner.

Was mich so auf die Palme bringt bei ihr ist für mich folgendes: ich habe das Gefühl von ihr als Vorgesetzte nicht ernst genommen zu werden. Die Vorteile daraus nimmt sie mit (wie gestern, sie hat keine GLeitzeit, sie hätte eigentlich noch eine halbe Stunde bleiben müssen. Aber ich habe ihr bisher die Freiheit gelassen selber zu entscheiden wann sie eher gehen kann und wann sie wie Überstunden macht. Da musste null absprache erfolgen), die unangenehmeren Stellem übergeht sie (Beispiel: letzte Teambesprechung, ich habe alle Damen gebeten auf ihr Outfit zu achten, wir haben Firmenpolos mit großem eingesticktem Logo und eben sie bügelt es nie, sitzt aber am Empfang damit. Damit sich nicht jemand einzeln auf den Schlips getreten fühlt, habe ich es erstmal in die Runde gesagt, dass bitte jetzt wieder alle verstärkt darauf achten, dass die Polos gebügelt sind. Ihr EInwand: sie bügelt zuhause aber sonst auch nichts, woraufhin ich nochmal alle höflich bat, dies aber ab sofort zu tun) - Fazit gestern: wieder von ihr ein ungebügeltes Polo.
Es sind Kleinigkeiten, aber das macht mich bei ihr wahnsinnig.

Gleichzeitig versucht sie aber zur Verwaltung ja ach so korrekt zu sein und sich dort als ganz wichtig und besonders hervor zu tun.

Mein Fazit für mich: Ich muss konsequenter ihr/meinen MA gegenüber werden, muss meine Position klarer als Chef und weniger als "Freund" definieren.