Danke. Es geht um eine berufliche Veränderung, daher bin ich auch etwas schwammig in der Beschreibung.
Man weiß ja nicht, wer hier so mitliest. Aber das macht konkrete Vorschläge natürlich schwierig.
Aber Visualisieren finde ich schon mal gut![]()
Danke. Es geht um eine berufliche Veränderung, daher bin ich auch etwas schwammig in der Beschreibung.
Man weiß ja nicht, wer hier so mitliest. Aber das macht konkrete Vorschläge natürlich schwierig.
Aber Visualisieren finde ich schon mal gut![]()
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Nein, deshalb versuche ich ja in Schwung zu kommen![]()
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Inspirationen zum beruflichen Neueinstieg:
https://www.amazon.de/Neustart-Selbs...e+veränderung
Kein Thema, bei dem ich mitreden kann, aber vielleicht findest du da was?
"Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
Jack Sparrow
Wenn es eine lohnende berufliche Veränderung ist, dann lohnt es sich vielleicht, mal einen (anständigen) Coach für ein paar Stunden zu buchen.
Mir hilft es, wenn ich aufschreibe was dafür und was dagegen spricht, wenn ich entsprechende Listen anlege, solche Sachen eben.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Mein Tipp geht in die Richtung, die schon Nele vorgeschlagen hat.
Für die berufliche Weiterentwicklung und auch Veränderung arbeiten wir mit Dingen die die tollen Namen OKTs und SMARTs tragen.
OKTs sind Objectives und Key Tasks, also Zielvorgaben und Hauptaufgaben, um dieses Ziel zu erreichen. Ein Ziel kann z.B. sein, einen neuen Vertriebskanal zu etablieren. Diese Hauptaufgaben sind nach dem SMART Prinzip (Spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgerecht) aufgeschlüsselt. Das können harte Ziele, z.B. Umsatzwachstum aber auch softe Ziele, z.B. Teamkommunikation verbessern, sein.
Die Objectives werden regelmäßig überprüft und ein Status quo hergestellt. Die Hauptaufgaben liefern die Grundlage für die wöchentlichen To-Dos und nächsten Schritte. Das hilft ungemein den Fokus auf das Ziel zu bewahren.
Klingt alles sehr langweilig und nach Managementphrasen, hilft ungemein der Selbstorganisation und ermöglicht es hervorragend, den Fokus auf das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Durch das Herunterbrechen der Herausforderung in kleine Teile gelingt die bessere Bewältigung, vor allem auch die Überwältigung des inneren Schweinehundes.
Ansonsten finde ich auch Vorträge, Veranstaltungen und Keynotes auf Messen inspirierend.
Schau auch mal bei den Ted-Talks vorbei, die sind auch super: https://www.ted.com/playlists/171/th...r_talks_of_all
Dan Pink und Simon Sinek sind meine Favoriten. Deren Talks sind immer inspirierend.
"That men do not learn very much from the lessons of history is the most important of all the lessons of history."
Aldous Huxley
Beruflich motiviere ich mich, indem ich mir Ziele definiere, lang- mittel- und kurzfristig. Um einen Überblick zu bekommen und vor allem zu behalten, erstelle ich mir ToDo Listen mit Zeitplanung, oft jeden Tag für die kurzfristigen Sachen. Da bei mir jeden Tag sehr viel Unerwartetes kommt, muss ich dafür auch Zeit haben. Hab ich oft aber nicht, also darf ich nicht frustriert sein, wenn ich einige Sachen schieben muss.
Wenn ich nicht nach Liste arbeiten würde, würde bei mir Chaos herrschen, und ich hätte gar keine Lust. Insofern motiviert mich zu sehen, was ich alles abarbeiten konnte. Für den Job an sich bin ich schon motiviert; das ist denke ich die Basis; sonst müsste ich einen ganz anderen Job machen.
So für jetzt, würde ich an deiner Stelle einfach einen Plan machen, was du erreichen möchtest.
„Das interessiert mich nicht.“ - Die Bohne
„Die Lorbeeren von heute sind der Kompost von morgen.“
Ich weiß nicht, ob ich die Situation halbwegs passend interpretiere, aber vielleicht hilft es, wenn du dir jemanden vorstellst, der dich zurückhalten will oder den du überholen willst. Stell dir sein Gesicht vor, wenn du seine Chefin bist und deine Gefühle in dem Moment, stell dir vor, wie ihm die Kinnlade runterfällt und wie er sich abends in der Kneipe bei seinen Kollegen ausheult.
Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.