Beruflich motiviere ich mich, indem ich mir Ziele definiere, lang- mittel- und kurzfristig. Um einen Überblick zu bekommen und vor allem zu behalten, erstelle ich mir ToDo Listen mit Zeitplanung, oft jeden Tag für die kurzfristigen Sachen. Da bei mir jeden Tag sehr viel Unerwartetes kommt, muss ich dafür auch Zeit haben. Hab ich oft aber nicht, also darf ich nicht frustriert sein, wenn ich einige Sachen schieben muss.
Wenn ich nicht nach Liste arbeiten würde, würde bei mir Chaos herrschen, und ich hätte gar keine Lust. Insofern motiviert mich zu sehen, was ich alles abarbeiten konnte. Für den Job an sich bin ich schon motiviert; das ist denke ich die Basis; sonst müsste ich einen ganz anderen Job machen.
So für jetzt, würde ich an deiner Stelle einfach einen Plan machen, was du erreichen möchtest.
„Das interessiert mich nicht.“ - Die Bohne
„Die Lorbeeren von heute sind der Kompost von morgen.“