Ich kann mir vorstellen, dass sie etwas besser abschneiden als mit Gabriel, mehr aber nicht.
Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Wir werden sehen.
Dafür werden Sie dann aber eventuell Wähler gewinnen, die sonst nie (mehr) die SPD gewählt hätten.
Letztendlich wählt doch der Großteil der Bevölkerung die Person, die vorne dran steht, und nicht die Partei. Die großen Parteien sind doch in Augen vieler eh nur noch ein großer Einheitsbrei, darauf kommt es doch letztendlich nicht mehr an.
Ich kann mir vorstellen, dass sie etwas besser abschneiden als mit Gabriel, mehr aber nicht.
Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Wir werden sehen.
Geändert von Peppermintpatty (25.01.17 um 21:14:35 Uhr)
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Egal ist sowas doch nie. Und ich fände es wünschenswert, dass die SPD sich wieder besser positioniert, um bestimmten politischen Strömungen etwas entgegensetzen zu können.
Aber wenn man lieber gleich auf egal macht, dann darf man sich nicht wundern, wenn bestimmte Dinge immer mehr den Bach runtergehen.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ist halt die Frage, wie glaubwürdig der Wähler es findet, wenn er kurz vor der Wahl plötzlich wiederentdeckt wird, wenn er sich jahrelang von einer Partei nicht mehr vertreten fühlte.
Das Umfragetief kommt ja irgendwo her. Ob man das allein an Gabriel festmachen kann, weiß ich nicht.
Dem trauen ja viele nicht über den Weg und ich auch nicht.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Na ja, irgendwo muss man nun mal anfangen, wenn man was ändern will. Vielleicht gibt es einen besseren Zeitpunkt, aber jetzt ist immer noch besser als nie.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ach, so hätte ich das jetzt gar nicht gesehen (und mich auch nicht angesprochen gefühlt).
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)