Hallo Pummelfee,
Ich kenne mich damit leider garnicht aus mir würde spontan aber eine Ernährungsberatung einfallen. Vielleicht können die ja überwachen, was du isst und ob es noch im "gesunden Rahmen" ist.
Hallo Pummelfee,
Ich kenne mich damit leider garnicht aus mir würde spontan aber eine Ernährungsberatung einfallen. Vielleicht können die ja überwachen, was du isst und ob es noch im "gesunden Rahmen" ist.
Egal was du kochst, Karl Marx
Ich würde auch professionelle Unterstützung empfehlen. Ich denke, das Thema ist zu sensibel bei dir, als dass du es allein stemmen solltest.
What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.
Vielleicht kannst Du das mit einem Trainer besprechen. Er oder sie wird als einer der ersten sehen können, wie die Entwicklung ist und kann Dir zumindest rückmelden, was er wahrnimmt.
Ich kenne das Problem, jeder "Plan" ist schon zu viel und man rutscht schnell wieder rein.... Deswegen weiß ich auch nicht, ob ein Ernährungsberater viel bewirken könnte. Abgesehen davon, dass man da schnell einen Trotzkopf entwickelt (also zumindest ich ) und letztlich doch isst, was man möchte oder meint, (nicht) zu brauchen.
Wie wäre es denn, wenn du grundsätzlich auf gesundes Essen umstellen würdest, viel Gemüse und so clean wie möglich? Und vielleicht am Abend low oder no carb? Dann hast du zwar auch einen Plan, aber der ist nicht so restriktiv, vor allem, wenn du tagsüber "normal" isst.
Wegen Proteinen und Muskelaufbau kenne ich mich leider nicht aus.
Danke für eure Antworten! Eine Therapie habe ich schon hinter mir, die war allerdings eher auf andere Dinge fokussiert, die Essstörung kam da nie so richtig auf den Tisch. Eventuell muss ich da wirklich nochmal ganz gezielt ran.
Ich habe mir jetzt überlegt, dass ich (bin eh Vegetarierin) versuchen werde, tagsüber vegan zu essen und abends dann mit meinem Freund vegetarisch. Das wollte ich eh schon länger probieren und es fühlt sich nicht so sehr wie eine "Regel" an. Zusätzlich esse ich supergerne Sojajoghurt, der ja sehr proteinreich ist. Mal sehen, wie ich damit zurechtkomme.
Ja genau, das meinte ich, liebers, was sich wie eine "Regel" oder Plan anfühlt. Irgendwie muss man sich im Kopf selbst austricksen.
Also von einem Ernährungsberater kann ich nur abraten - da will dir jemand anderer "einreden", was gut für dich ist... das war zumindest für mich überhaupt nicht gut. Ich behelfe mir mit einer Kombination aus WW (gesundes Essen) und Kalorienzählen (essen, was ich will, im Rahmen der vorgegebenen Zahl), da schwanke ich immer hin und her, je nachdem, was mir grad weniger restriktiv erscheint - das variiert tatsächlich für mich.