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Thema: Langfristige Auswirkung von Peelings (Hayflicklimit)

  1. #21
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    Huch

    Und ich dachte ich hätte den heiligen Cral entdeckt,auch durch eine You Tuberin aus USA.
    Ich honnte auch nichts negatives im Internet finden,halt ausser zu den Nebenwirkungen und Hinweise,tretionoin nicht in der Schwangerschaft zu nutzen,aber das wusste ich auch schon vorher..
    Ich denke,ich werde den Verbrauch von Retin A reduzieren,zumal ich auch noch ab und zu Glycolsäure und den Dermaroller benutze.
    Ich weiss,vielleicht ist das nicht ratsam,aber manchmal denke ich viel hilft viel und übertreibe,auch weil meine Haut nicht meckert,da wird man wohl sehr leichtsinnig..
    Danke für den informativen Thread.Gut dass ich durch eine VK bei Kleiderkreisel hier gelandet bin.

  2. #22
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    Beim Sport sehe ich es anders, weil das Auswirkungen auf Hormonhaushalt, Stoffwechsel und auch allerhand Gene haben, die man damit an- oder abschaltet und genau dem Verfall entgegen wirken. Was nicht genutzt wird, verfällt und stirbt ab.
    Das ist ja richtig für alte Haut, die ohnehin weg soll, aber nicht für komplexe Körpervorgänge, die in Bewegung gehalten werden. Muskel. Wachsen zudem streng genommen auch nicht, sondern sie werden nur stärker oder schwächer. (Das sagt sich nur leichter.) sonst müsstest du davon ausgehen, dass ein starkes Herz, ja auch Muskel, eher versagt als ein schwaches oder ein ungenutzter Zahnhalteapparat als anderes Beispiel. Die Außenseiten der Haut sind aber durch die Erneuerung zum Abfallen vorgesehen, so wie ausfallende Haare, weil auf natürlichem Wege neue entstehen. Die neu wachsenden Haare, die die alte Schicht rausschieben und abwerfen, ist eigentlich das Zeichen der Lebendigkeit.
    Die Frage ist jetzt, wie lebendig wäre es, wenn der Prozess chemisch erzeugt und das auf Kosten der Regenerationsfähigkeit gehen würde? Aber ist das wirklich so?

    Beim Prozess verlangsamen sehe ich die Gefahr, dass die Haut die Zyklen nach Absetzen der Creme selbständig nachholt. Das sind doch abgegrenzte Bereiche des einen Organs Haut. Reagiert nur der Bereich oder die ganze Haut mit?

    Fragen über Fragen...
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  3. #23
    Avatar von HopiStar
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    Ich kann mit vielen Pflegetrends aus USA nichts anfangen, dieses extrem "scharfe", quitschig-saubere Waschen, Peelen und abtragen ohne Ende und verschreibungspflichtige Pflege. Ich lasse mich zwar auch immer mal wieder mitreißen oder denke oh je, wie soll das mit mir enden, bei dem, was ich alles nicht mache. Aber letztendlich geht es mir / meiner Haut besser, je mehr ich auf meine Instinkte höre bzw. das, was meine Haut mir sagt.
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  4. #24
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Beim Sport sehe ich es anders, weil das Auswirkungen auf Hormonhaushalt, Stoffwechsel und auch allerhand Gene haben, die man damit an- oder abschaltet und genau dem Verfall entgegen wirken. Was nicht genutzt wird, verfällt und stirbt ab.
    Das ist ja richtig für alte Haut, die ohnehin weg soll, aber nicht für komplexe Körpervorgänge, die in Bewegung gehalten werden. Muskel. Wachsen zudem streng genommen auch nicht, sondern sie werden nur stärker oder schwächer. (Das sagt sich nur leichter.) sonst müsstest du davon ausgehen, dass ein starkes Herz, ja auch Muskel, eher versagt als ein schwaches oder ein ungenutzter Zahnhalteapparat als anderes Beispiel. Die Außenseiten der Haut sind aber durch die Erneuerung zum Abfallen vorgesehen, so wie ausfallende Haare, weil auf natürlichem Wege neue entstehen. Die neu wachsenden Haare, die die alte Schicht rausschieben und abwerfen, ist eigentlich das Zeichen der Lebendigkeit.
    Die Frage ist jetzt, wie lebendig wäre es, wenn der Prozess chemisch erzeugt und das auf Kosten der Regenerationsfähigkeit gehen würde? Aber ist das wirklich so?

    Beim Prozess verlangsamen sehe ich die Gefahr, dass die Haut die Zyklen nach Absetzen der Creme selbständig nachholt. Das sind doch abgegrenzte Bereiche des einen Organs Haut. Reagiert nur der Bereich oder die ganze Haut mit?

    Fragen über Fragen...
    Ich sehe das ja genauso wie Du, an Sport gibt es nichts negativ zu reden, alleine der Psychofaktor und die Tatsache, dass der Mensch für Bewegung geschaffen ist (urzeitlich für Nahrungssuche) und natürlich, weil mit dieser Tatsache niemand Profit schlagen kann. Das Beispiel war auch blöd gewählt, was ich damit eigentlich sagen wollte ist, dass jede Nutzung eine AB-Nutzung bedeutet. Ob es eine Maschine ist, ein Auto, eine Batterie,... Umso mehr man etwas nutzt, umso mehr/schneller nutzt es sich ab, es verschleisst.

    Zum Thema Verlangsamung gab es auch das Argument, dass die Hautbarriere natürlich länger aufrecht erhalten wird - beim Peeling, insb. Retinol/Tretinoin wird die Haut so sehr empfindsam gemacht, dass man wieder manuell, in Form von (chemischen) Sonnenschutz nachhelfen muss. Wobei man meinen müsste, dass die Haut, zumindest im Normalzustand, das selber schaffen müsste. Schafft sie vielleicht auch, aber wer hat schon Lust auf Falten oder Pigmentflecken, die ja aber nur Optikstörend und nichts gesundheitlich nagtives darstellen. Und wer will schon hören, dass es keiner Pflege bedarf, vorallem die Kosmetikindustrie hat da mal so gar kein Interesse dran....... :-)

    Erstmalig der Effekt der Tretinoin-Salbe machte mich stutzig. Eine nennenswerte, ja direkt sichtbare Veränderung die da zum Vorschein kommt. Hautfetzen und darunter "frische" Haut nach einmaliger Anwendung, obwohl doch bekannt ist, dass ein normaler Erneuerungsprozess der Haut nach 30 (?) Tagen üblich ist, den man auch sonst gar nicht mitbekommt. Irgendwie gibt es immer eine Kehrseite...


    Hier habe ich eine interessante Info zum Thema "Verlangsamung":
    In der Natur findet man immer ein Zusammenspiel aus Ruhephasen
    in Abwechslung mit Wachstumsphasen. Die Abwechslung
    aus Wachstum und Ruhe gewährleistet eine optimale Zellfunktion
    und Regeneration. In der Biologie werden solche Ruhephasen
    als Dormanz bezeichnet. Dormanzphasen gewährleisten
    ein Überleben von Pflanzen und Tieren bei ungünstigen
    Umweltbedingungen. Die Ruhephasen werden durch spezielle
    Pflanzeninhaltsstoffe, den Dorminen, gesteuert. Diese schützenden
    Wirkstoffe erhöhen z. B. die Fähigkeit der Pflanzenzwiebel,
    sich gegen aggressive Umwelteinflüsse zu wehren und somit
    den Winter zu überleben. Auch hindern die Dormine das Auskeimen
    von Samen. Trotz optimaler Bedingungen im Fruchtfleisch,
    wo hinreichend Nährstoffe und Feuchtigkeit vorhanden sind,
    keimen die Samen nicht aus. Es sind spezielle Hemmstoffe, die
    verhindern, dass die Zellen in einem unpassenden Moment aktiv
    werden (Samenruhe).
    Viele gängige Anti-Aging Konzepte beruhen auf einer Beschleunigung
    der Zellteilung. Die Zelle wird stimuliert sich zu teilen,
    die sogenannte „Turnover-Rate“ der Hautzellen wird so erhöht.
    Doch ist ein ständiges Ankurbeln der Zellproliferation wirklich
    von Vorteil?
    Der amerikanische Altersforscher Leonard Hayflick brachte den
    berühmten Beweis, dass sich normale menschliche Zellen
    ca. 50 mal teilen, bevor schließlich die Zellalterung
    einsetzt. Die Menge an natürlichen
    Teilungen und damit die HayflickGrenze
    variiert von Spezies zu
    Spezies und bestimmt so ihre
    Lebenserwartung. Eine Hemmung
    der Zellproliferation (Zellteilungsrate)
    bedeutet also
    eine Verlangsamung der Zellalterung. An menschlichen Hautzellen
    konnte gezeigt werden, dass die pflanzlichen Dormine in
    der Lage sind, die Zellteilungsrate zu verlangsamen, die Hautfestigkeit
    zu steigern und die Faltentiefe zu verringern.
    Die Wirkstoffklasse der Dormine stellt eine echte Innovation im
    Bereich der kosmetischen Anti-Aging Anwendungen dar.
    Wirkungsspektrum der Dormine:
    • Konzentrationsabhängige Hemmung der Keratinozytenproliferation
    (in-vitro-Studie)
    • Zunahme der Hautelastizität (Probandenstudie)
    • Abnahme der Faltentiefe (Probandenstudie)
    • Verbesserung des Hautzustandes bei Personen mit problematischer
    Haut (Schuppenflechte)
    • Verlangsamung des Haarwachstums (in-vitro-Studie)
    • Verringerung der Melanozytenproliferation (in-vitro-Studie)
    • Hemmung der Muskelkontraktion (in-vitro-Studie für IBRSNOWFLAKE®)
    Einsatzgebiete:
    Anti-Aging, Stressreduktion/Regeneration, Hautaufhellung, Inhibition
    von ungewolltem Haarwuchs, verlängerte Hautbräunung

    Hmmmm....

  5. #25
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    Zitat Zitat von Beckpa Beitrag anzeigen
    Zum Thema Verlangsamung gab es auch das Argument, dass die Hautbarriere natürlich länger aufrecht erhalten wird - beim Peeling, insb. Retinol/Tretinoin wird die Haut so sehr empfindsam gemacht, dass man wieder manuell, in Form von (chemischen) Sonnenschutz nachhelfen muss. Wobei man meinen müsste, dass die Haut, zumindest im Normalzustand, das selber schaffen müsste. Schafft sie vielleicht auch, aber wer hat schon Lust auf Falten oder Pigmentflecken, die ja aber nur Optikstörend und nichts gesundheitlich nagtives darstellen. Und wer will schon hören, dass es keiner Pflege bedarf, vorallem die Kosmetikindustrie hat da mal so gar kein Interesse dran....... :-)
    Ich mach den Versuch jetzt seit 2 Jahren. Ich hatte auch das Gefühl, dass die Säuren die Haut sonnenempfindlicher machen, trotz Schutz. Man trägt dann zwar Sonnenschutz auf, aber der kriegt über den Tag Löcher, weil man unmerklich abwischt oder schwitzt, vielleicht sogar beides und dann trifft die Sonne auf sonnenempfindlich gemachte Haut. Pigmentflecken wurden in der Tat bei Beginn der Sonnensaison etwas dunkler, verblassten dann aber sogar mehr als früher, was natürlich auch an der leichten Farbe sonst im Gesicht liegen kann. Im Winter sind sie fast weg, obwohl ich sie vorher immer hatte.

    Zur Hautbarriere: da hilft schon oft, nicht ständig aggressiv zu reinigen und eher mit Fett zu schützen, falls das überhaupt nötig ist.

    Zum Artikel "Verlangsamung"

    PR-Zeug.

    Das Hayflick-Limit orientiert sich an der Länge der Telomere, richtig? Früher dachte man ja, dass das festgelegt ist, aber man hat festgestellt, dass sie unter bestimmten Umständen wieder wachsen können, betrifft nicht nur Haut, sondern den ganzen Körper.

    In vitro wurde also gezeigt, dass Hauzellen mit diesen Dorminen in idealer Nährlösung, vermute ich mal, wachsen. Ob das beim Menschen funktioniert und welche Dosis man dafür bräuchte, ob es Wechselwirkungen gäbe, alles offen.

    Drittens: bei einer groben Onlinesuche hab ich was von "äußerst subtilen" Wirkungen gelesen. Ich kann mir schon vorstellen, dass Pflanzenextrakte gut auf einigen Häuten wirken, aber ehrlich, das machen auch gut abgestimmte Alltagcremes. Dass sie die Zellalterung verlangsamen, würde ich mal bezweifeln. Die Frage wäre auch: selbst wenn, bedeutet es zwangsläufig, dass die Haut im Alter besser aussieht oder gleicht die Haut den Effekt mit anderen Maßnahmen aus? Wohlbemerkt, nach dem man sie nicht wieder absetzen darf, schätze ich.

    Zur angegeben Probantenstudie: wer hat die finanziert, wieviele Leute welchen Alters über welchen Zeitraum haben teilgenommen und war die Ausgangssituation einige Zeit vorher (wie lange?) unbehandelte Haut? (Ich glaube, das ist die Regel, um die Wirkung anderer Cremes auszuschließen,) anderseits ist nachvollziehbar, dass das ganz sicher irgend einen positiven Effekt haben wird, den man angeben kann.

    Nichts in dem Artikel würde mich überzeugen, dass sich das lohnt. Vielleicht gibt es Gründe, aber dann stehen sie nicht da.
    Denkst du im Ernst darüber nach, nachdem du das gelesen hast?
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  6. #26
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    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    Der Körper hat in vielen Bereichen viel mehr Zellen als er jemals braucht. Bsp. Gehirn ... 2/3 oder mehr sind quasi ungenutzt.
    Das stimmt nicht, ein hartnäckiger Mythos.

  7. #27
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    Ich gehöre zu der Fraktion, die nicht perlen darf. Im Gesicht bewirkt bei mir schon die schwächste Fruchtsäure (im Mizellenwasser) die schlimmsten Hautreaktionen. Auch die Clarisonic geht nicht mehr. Und je älter ich werde, desto länger braucht meine Haut um sich zu erholen. Mit Enzympeeling und chemischem Peeling hatte ich sogar in meinen jungen 20igern richtige Probleme.
    Letzten Sommer habe ich sogar meinen Körper überpeelt mit dem Kissme Handschuh, den man angeblich täglich benutzen darf. Ich hatte Monate lang schmerzende und brennende Haut, ich dachte schon sie wird sich nie wieder beruhigen. Es hat gute 4 Monate gedauert und immer noch darf ich sie nicht mit langem duschen strapazieren. Ich glaube schon, dass sich die Hautzellen irgendwann deutlich langsamer regenerieren.
    We make a living by what we get, but we make a life but what we give.
    - Winston Churchill

  8. #28
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    Das steht ja gar nicht in Frage. Dass es nicht so schnell geht wie in der Jugend, wusste man schon mit 30, oder nicht?
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    Jack Sparrow

  9. #29
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    Ich glaube, wir stochern da mangels Fachkenntnissen im Nebel rum . Jedenfalls ist die Anzahl der Zellen nicht ausschlaggebend, sonst würde wir ja ewig leben, sondern deren Alterung und ihre Bereitschaft, mit zunehmendem Alter zu entarten (exponentieller Anstieg des Krebsrisikos jenseits der 50).
    Eine wichtige Rolle spielen die Telomere, die sich verkürzen und der Zellteilung Grenzen setzen, je mehr Teilungen vonstatten gegangen sind.
    Ich werde jedenfalls wegen kosmetischer Effekte keine Zellteilung pushen.
    Choose your battles wisely

  10. #30
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    Iridia schon, aber ehrlich gesagt, diesen Ausmaß habe ich noch nie erlebt bzw. damit nicht gerechnet. Mein Gesicht darf ich nicht ein einziges Mal peelen. Wenn ich das mache, habe ich Wochen lang Probleme damit. Das kam auch alles sehr plötzlich irgendwie. Aber gut, ohne peeling kann man sehr gut leben
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    - Winston Churchill

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