Gewollt kinderlos

[Tommasina]

Daughty, sorry, habe deinen Nick schon wieder falsch geschrieben.
Kommt hoffentlich nicht wieder vor.

[Exuser64]

Ich finde auch meine Kinder machmal extrem nervig und verkackte Windeln sehe ich ehrlich gesagt auch als Drecksarbeit, auch wenn ich es so nicht bezeichnen würde. Aber Spaß macht das nicht und es ist und bleibt eklig für mich.
So wie heute, mein Sohn ist krank zu hause und nicht im Kiga und wir gehen jetzt mindestens den halben Tag trotzdem mit dem raus, einkaufen etc., sonst drehen wir mit dem hier durch, weil er nicht ausgelastet ist.

[velimaus]

Ich finde es ok wenn man schreibt, man findet Kinder nervig und dergleichen und genau aus diesem Grund vielleicht keine will.... wir befinden uns ja immer noch im "gewollt kinderlos Tread" und dieses gewollt kommt ja nun mal von irgendwo her, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen und das ist mit Sicherheit auch einer davon .

[Exuser71]

Ich habe nicht "wesenlose Wesen" geschrieben, sondern "nachnamenlose Wesen". Und ja, ich persönlich (viele Neffen, die ich viel gehütet habe) empfinde Beschäftigung mit Kindern hauptsächlich als Generve und Drecksarbeit. Das Thema dieses Threads ist übrigens "Gewollt kinderlos". Da muss man damit rechnen, dass diese wunderbaren kleinen Individuen nicht von allen als heilige Kühe angesehen werden.

Stimmt, habe es dann auch gesehen! Da gebe ich Dir Recht mit den Nachnamen, allerdings ist kenn ich die anderen zumindest bei Vornamen, und nicht als Mama von.
Da Du ja nochmal auf das Thema hinweist: ich hoffe man darf dann trotzdem was Positives schreiben , wenn man es so empfindet, oder sind nur bekräftigende negative Meinungen gefragt?
Ich glaube zur heiligen Kuh, hat Kinder in diesem Thread ohnehin niemand erklärt.

[velimaus]

Apia, ich habe das Gefühl, du steigerst dich da in eine Opferrolle rein.
Völlig unbegründet, wie ich finde.
Es ist doch toll, dass ihr euer Leben so leben und organisieren könnt, dass es für euch stimmt.
Ich habe hier keine Kritik gegen DICH gelesen.

Ich könnte mich ja auch betupft fühlen von wegen Glucke, Putzfimmel, keine eigenen Interessen neben Kochen, Putzen, Hausaufgaben kontrollieren, und diese Aussagen auf mich beziehen.
Zu ich aber nicht.
Weil doughty ihre Mutter beschreibt und nicht mich.
Also beziehe ich das auch nicht auf mich, denn ich weiss, dass ich niemals so war und bin

Sehr schön beobachtet und geschrieben

[daughty]

Stimmt, habe es dann auch gesehen! Da gebe ich Dir Recht mit den Nachnamen, allerdings ist kenn ich die anderen zumindest bei Vornamen, und nicht als Mama von.
Da Du ja nochmal auf das Thema hinweist: ich hoffe man darf dann trotzdem was Positives schreiben , wenn man es so empfindet, oder sind nur bekräftigende negative Meinungen gefragt?
Ich glaube zur heiligen Kuh, hat Kinder in diesem Thread ohnehin niemand erklärt.

Natürlich darfst Du etwas Positives schreiben, allerdings hast Du Dich ja ziemlich negativ über meine Ansicht geäußert, Kinder seien Generve und Drecksarbeit. Ich empfinde es eben so.

[apia]

Für mich sind Kinder eine Bereicherung und Arbeit, Liebe und Dreck. Weniger Freiheit und ein schöneres Leben.
Mein Leben ist mit Kids erfüllter als vorher.

[Tommasina]

Natürlich darfst Du etwas Positives schreiben, allerdings hast Du Dich ja ziemlich negativ über meine Ansicht geäußert, Kinder seien Generve und Drecksarbeit. Ich empfinde es eben so.

Daughty, solche Frauen wie deine Mutter gibt es auch unter Nichtmüttern.
Es ist die Sorte Frau die permanent unzufrieden ist und die immer das Gefühl hat, sich aufzuopfern und dass ihr Engagement nicht gewürdigt wird.

Hat primär was mit dem Charakter zu tun und nicht mit Mutterschaft.
Hätte deine Mutter zusätzlich zu ihrer Sklavenarbeit als Mutter noch einen Job gehabt, hätte sie wohl erst recht gezetert.
Dass ihr sie nicht unterstützt, sie keine Hilfe hat, sie unglaublich viel Arbeit hat, usw.

Es gibt viele Nichtmütter, die so sind.
Die lassen ihren Frust dann an Arbeitskolleginnen, Nachbarinnen (oder deren Kindern) oder Freundinnen aus.
Etwas zu zetern gibt es immer - wenn man entsprechend veranlagt ist

[apia]

Daughty, solche Frauen wie deine Mutter gibt es auch unter Nichtmüttern.
Es ist die Sorte Frau die permanent unzufrieden ist und die immer das Gefühl hat, sich aufzuopfern und dass ihr Engagement nicht gewürdigt wird.

Hat primär was mit dem Charakter zu tun und nicht mit Mutterschaft.
Hätte deine Mutter zusätzlich zu ihrer Sklavenarbeit als Mutter noch einen Job gehabt, hätte sie wohl erst recht gezetert.
Dass ihr sie nicht unterstützt, sie keine Hilfe hat, sie unglaublich viel Arbeit hat, usw.

Es gibt viele Nichtmütter, die so sind.
Die lassen ihren Frust dann an Arbeitskolleginnen, Nachbarinnen (oder deren Kindern) oder Freundinnen aus.
Etwas zu zetern gibt es immer - wenn man entsprechend veranlagt ist

Da gebe ich Dir absolut recht. Es gibt Menschen, die sind immer sehr gestresst als alle anderen, unabhängig davon was tun.
Genauso wie es Leute gibt, den es objektiv finanziell sehr gut geht, die aber immer glauben andere hätten es besser.

[vivian]

Nicht jedes Kind ist so pflegeleicht, und vielleicht (oder zum Glück) gibt es dann eben auch Mütter, die (wenn sie nicht gerade auf das Geld angewiesen sind) die Bedürfnisse ihrer Kinder vorne anstellen.

Das ist doch aber genau der Knackpunkt. Bevor es bezahlte Erziehungszeiten, Elterngeld etc. gab, war sowas doch
nur für Familien möglich, die einen sehr gut verdienenden Ernährer hatten. Die meisten haben das ja nicht. Alleinerziehende landeten dann ganz fix beim Sozialhilfesatz.
Ist dann auch die Frage, welche Priorität man wie gewichtet.