Eigentlich sehe ich das auch so, dass man auf etwas komplett verzichten sollte, was schwer fällt. Früher habe ich das jedes Jahr so gemacht.
Da ich nun aber seit vielen Jahren nicht mehr essen kann was ich möchte und froh sein muss, dass ich mich überhaupt gut und ausreichend ernähren kann, bin ich da etwas lockerer geworden (ja, manchmal ZU locker, deshalb will ich ja gerade etwas ändern). Und alles andere wäre bei mir kein Fasten (also Konsum, Medien etc...)
Das soll nun keine Rechtfertigung sein sondern lediglich eine Beispielerklärung für eine Herangehensweise