Janne, ich stimme Dir zu. Nur man fühlt sich dann danach doch unwohl, falls es mit dem neuen Vertrag doch nicht klappt oder man dann mindestens noch die Zeit bis zum Ausscheiden dort arbeitet...
sie hat es ihm schon gesagt. Hab grad eine tränenreiche SMS von ihr bekommen.
Muss das erstmal verdauen..
Janne, ich stimme Dir zu. Nur man fühlt sich dann danach doch unwohl, falls es mit dem neuen Vertrag doch nicht klappt oder man dann mindestens noch die Zeit bis zum Ausscheiden dort arbeitet...
Genau. Da muss Frau XY etwas wohl total falsch verstanden haben.
Ihr SMS würde ich schweigend ignorieren.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Genau.
Wenn mir jemand so blöd käme, bräuchte er sich über das Echo auf gleicher Ebene nicht zu wundern.
Ich gebe mal zu bedenken: Der "egoistische Chef", der "nur das Beste für sich herausholen will", trägt nicht nur die Verantwortung für einen Arbeitsplatz, sondern für mehrere. Will sagen, er muss schauen, dass die Firma/Abteilung läuft und alle Angestellten zu ihrem Recht kommen. Nicht nur du. Du bist weg, sobald der neue Vertrag ankommt.
Die Kollegin arbeitet länger dort, selbst wenn du schon dort aufgehört hast. Sie hat eine Verantwortung übernommen, ist wohl die Stellvertreterin des Chefs. Was soll sie vor diesem Hintergrund machen?
Wenn du nicht möchtest, dass etwas die Runde macht, dann sei besser still.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Ich habe in meinem Eingangsposting geschrieben, das ich Verständnis für ihre Situation habe, es bedaure, sie in Gewissenskonflikte gebracht zu haben und es bereue, ihr überhaupt was gesagt zu haben.
Das war ein Fehler, der mir klar ist.
Nichtsdestotrotz hatten wir verabredet, das ich heute noch abwarte ob der Vertrag im Briefkasten ist und sie solange die Füße stillhält bis ich mich melde.
Nun ist sie heute morgen doch direkt zu ihm gegangen, quasi mir zuvorgekommen.
Bei allem Verständnis, das ich gestern hatte, für das heutige Verhalten bringe ich keines mehr auf. Auf die paar Stunden wäre es nicht angekommen.
Da ich weiß, das meine Vertretung dort fest im Sattel sitzt und auch weiterhin da bleibt, sind meine Sorgen, das da jetzt "der Laden zusammenbricht" auch eher klein .
Jetzt im Nachhinein die Vorwürfe zu machen, dass sie hätte nichts zu der sagen sollen, bringt da jetzt auch nichts mehr. Das Kind ist ja nun schon in den Brunnen gefallen.
Und das Gesa gerade nicht vorrangig an die Belange der Firma denkt sondern nach sich selbst schaut, ist ziemlich menschlich und normal und würde wohl jeder so machen. Von außen redet es sich halt immer leicht.
Auch wenn Deine Vertretung da wäre, ganz ehrlich, auf 2 oder 3 Tage kommt es da doch nicht drauf an. Das Verhalten geht gar nicht.
Klar, wenn du was für dich behalten möchtest, dann sag es keinem, aber ich schätze ihr hatten ein großes Vertrauensverhältnis, sonst hättest du es ihr ja nicht gesagt. Vor allem hätte sie dir die Chance geben müssen, es ihm selbst zu sagen.
Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass eben jemand da ist, verstehe ich nicht wo ihr Problem gewesen wäre, bis Montag die Klappe zu halten.