Mißt sie denn morgens den Blutzucker? Ein zu niedriger Blutzucker kann auch zu Schwindel und Übelkeit führen.
Na ja, Nebenwirkungen sind nicht immer sofort da.
Mißt sie denn morgens den Blutzucker? Ein zu niedriger Blutzucker kann auch zu Schwindel und Übelkeit führen.
Auch Sommersprossen sind Gesichtspunkte!
Schlaganfall würde ich ausschliessen.
Die Symptome würden dann nicht ausschliesslich morgens auftreten.
Nimmt sie andere, evtl. neue Medikamente?
Wie sieht es mit dem Blutdruck aus?
Ist es ihr direkt nach dem Aufstehen schwindlig?
Oder sogar noch im Bett?
Wird es besser, wenn sie was gegessen hat?
Hat sie irgendwas verändert, anderes Kissen?(Nackenprobleme können, wie Patty schreibt, auch zu Schwindel und Übelkeit führen).
Vielleicht ist es auch ein Lagerungsschwindel, der vor allem nach längerem Liegen auftritt?
Spürt sie den ganzen restlichen Tag nichts davon?
Im übrigen geht hier eine äusserst lästige Magenunpässlichkeit rum.
Vielleicht bei euch auch und sie hat wirklich einfach ein Virus aufgelesen......
Stimmt, wenn es ein Schlaganfall wäre, dann wären die Symptome ja auch nachmittags vorhanden
HWS hatten wir hier ja schon, wirklich ein Hauptpunkt für Schwindel. Gerade, wenn sie es morgensfrüh hat. Es kann gut ein verschobener Wirbel sein, der sich nach dem Schlafen dann meldet. Hier kann ein guter Chiro helfen.
Ansonsten könnten es auch die Nebenhöhlen sein. Meine Mutti hatte das mal ganz schlimm, bis dann herausgefunden wurde, dass sie die Nebenhöhlen total vereitert hatte. Dabei hatte sie dort gar keine Beschwerden.
Ansonsten gibt es bei Schwindelerkrankungen noch Morbus Menière. Eine Erkrankung des Innenohres. Hier ist Vertigo Neogama ein gutes Medikament.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Mayan, sie hat auch einen Bandscheibenvorfall. Vielleicht könnte es auch damit zusammenhängen?
Bei solch unklaren Symptomen weiß man doch nie zu welchem Arzt man gehen muss .
Und die Wartezeiten der Fachärzte sind ja nicht gerade kurz
Meine Mutter hatte vor ca. 15 Jahren starken Schwindel, erst nur früh, dann immer öfter untertags und am Schluss auch mit Übergeben. Diagnose: Sie hatte ihren Gleichgewichtssinn in einem Ohr verloren, die Flüssigkeit, die die innenliegenden "Steinchen" umgibt, war quasi nicht mehr vorhanden. Sie hat damals 14 Tage Infusionen in der Klinik bekommen, mit der Zeit hat dann das gesunde Ohr den Gleichgewichtssinn für beide übernommen. Heute hat sie eigentlich keine Beschwerden, nur schwindelfrei ist sie seitdem nicht mehr.
Da sie Diabetes hat, würde ich mal auf Unterzucker tippen. Sie sollte dringend den Blutzucker regelmäßig messen, denn das kann gefährlich werden.
Mein Stiefopa hatte ähnliche Symptome und wurde dann notfallmäßig ins KH eingewiesen. Der Auslöser wr ein blutzuckersenkendes Medikament namens Glibbenclamid. Eine befreundete Allgemeinmedizinerin hat mir dann bestätigt, dass das Medikament oft verschrieben wird, es aber bekannt ist, dass es eben auch akuten Unterzucker auslösen kann.
Natürlich kann Schwindel und Übelkeit auch andere Ursachen haben, aber die dürften alle weniger gefährlich sein.
Übrigends hat normalerweise jeder Diabetiker ein Blutzuckermeßgerät.
LG Gabi
Vielen Dank!