Ich war ein Jahr zu Hause, danach ging unsere Kleine in die Kita und ich arbeite seitdem Teilzeit - jetzt hat sie die erste Klasse fast hinter sich und möglicherweise stocke ich auf Vollzeit auf.
Ich mache 50% seit das kleine Vögelchen 8 Monate ist. Ob, wann und wieviel ich aufstocke, weiß ich noch nicht. Daim Moment ist es optimal so wie es ist.
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
„El respeto al derecho ajeno es la paz“
Benito Juárez
Ich war ein Jahr zu Hause, danach ging unsere Kleine in die Kita und ich arbeite seitdem Teilzeit - jetzt hat sie die erste Klasse fast hinter sich und möglicherweise stocke ich auf Vollzeit auf.
Heutzutage kennt man von allem den Preis, aber von nichts den Wert!
(Oscar Wilde)
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" (M.Gandhi)
Ich war 2 Jahre in Elternzeit. Im 2. Jahr habe ich eine Fortbildung gemacht, die ich aber von zu Hause machen konnte, es gab nur 2x 1 Woche Präsenzunterricht. Da musste mein Mann sich dann frei nehmen. Als er 2 war, ist Junior in den KiGa gekommen. Da es nur Halbtagsbetreuung gab, habe ich auch nur 22 Stunden arbeiten können. Mittlerweile ist er in der 2. Klasse und ich arbeite 28 Stunden. Da die Ferienzeiten aber nur zu einem Teil abgedeckt werden und die Betreuung richtig teuer ist, bin ich froh, dass es so überhaupt machbar ist. Und das ist es nur, weil ich notfalls Homeoffice machen kann. Die letzte Woche z. B. war das der Fall. Und ich bin sehr froh, dass heute wieder Schule ist!! Arbeiten, während ein 8-jähriger in der Wohnung rumturnt und erzählt ist wirklich kein Spaß!
Geändert von Exuser65 (24.04.17 um 09:54:31 Uhr)
Ich war nur die Mutterschutzzeit voll daheim. Im ersten Jahr habe ich nur aushilfsweise gearbeitet. Nach einem Jahr bis heute habe ich 16 Stunden per Vertrag. Oft werden es trotzdem 30.
Mach Dir nicht zuviel Kopf und plane nicht so viel. Es gibt Kinder die fordern eine Vollzeitmami, andere vertragen eine vollzeitarbeitende Mutter. Lass das einfach auf Dich zukommen. Du wirst die richtige Entscheidung schon treffen.
Es kommt ja auch, zusätzlich zum Kind, auf die äußeren Umstände, weitere Unterstützung von z.B. Eltern etc. an, und auch den finanziellen Aspekt und auf den Job/Arbeitgeber selbst.
"Il profumo è come l'amore, solo un poco non è mai abbastanza"
50% als mein Sohn damals 20 Monate war.
Ich habe zwischen sechs Monaten und einem Jahr nicht gearbeitet nach meinen drei Kindern. Ab dann habe ich wieder Vollzeit gearbeitet, was nur möglich war, weil ich als Richterin meine Zeit frei einteilen kann. Ich muss nur zweimal die Woche im Gericht sein, zu meinen Sitzungen, alles andere kann auch zu Hause laufen. War nicht immer leicht, sich abends noch mal an den Schreibtisch zu setzen, hat mir aber ermöglicht, die Nachmittage mit meinen Kindern zu verbringen. Nun sind sie schon 26, 21 und 15 und alles ist easy. Ich kann bis heute nicht fassen, wieviel Zeit ich habe.
Ich mache 6.5 Monate dann übernimmt mein Mann und ich gehe wieder Vollzeit arbeiten. Mit 10 Monaten kommt der Kleine dann Vollzeit in die Kinderbetreuung.