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Thema: kauf von bekleidung

  1. #1
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    Standard kauf von bekleidung

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    hallo,

    wie ist eigentlich euer konsumverhalten beim kleiderkauf? jeden Monat? oder nach Saison? sale? oder mögt ihr kleidungskauf überhaupt nicht?

    also ich finde mir tatsächlich fast jeden Monat neue Bekleidung, aber ich kaufe online nur mehr im sale. wenn ich im handel was finde, dann überlege ich tatsächlich 2x ob ich was brauche.

    tragezeit 2-3 jahre - je nachdem, ob es mir noch gefällt bzw es nicht zu verwaschen ist. ich gucke auch nach basis-teilen in neutralen farben, die einfach immer gehen... das habe ich zb früher nicht gemacht, da hat mir was buntes gefallen, also habe ich es auch gekauft und im nächsten jahr aussortiert.

    mein schrank quillt tatsächlich nicht über, ich kaufe seit der Karenz sehr sehr reduziert ein´bzw als Teilzeitkraft, kann man sich nicht mehr alles so easy peasy leisten. aber im Büro wird eben auch schöne Kleidung gewünscht. manchmal würde ich mich echt über uniform (Thema hatten wir hier schon) freuen....

  2. #2
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    Ich kaufe nicht so auf einen Schlag, das mag ich nicht. Gibt solche, zweimal im Jahr lassen die es richtig krachen, lassen in einem Geschäft gleich mal 400-600€.

    Ich kaufe gefühlt jeden Monat was, mal ein Shirt, eine Hose, ein paar Schuhe. Gestern zum Beispiel neue Shapewear (2 Hosen, die waren geplant; ein BH und 5erPack Sneakersocken durften noch extra mit = 34€).
    Online auch, aber es ist wieder weniger geworden, denn ich bin (und war es schon als Kind schon) sehr haptisch, d.h. ich lehne Kleidung schon ab, wenn sie sich nicht gescheit anfühlt, egal ob vor dem ersten Waschen; das würde ich dann trotzdem nicht anziehen.
    Bevor ich also was anprobiere, muss es durch meine Finger und da fällt schon einiges durch.
    Meine Mutter ist früher schier verrückt geworden, wenn ich so an den Kleiderständern mit den Händen so entlang bin. Mit den Augen gucken konnte ich nie, geht auch heute nicht.

    PS: mein Schrank quilt seit April nicht mehr über; es hängt nur ein bischen mehr auf der Kleiderstange...
    Geändert von juttali (10.05.17 um 14:27:53 Uhr)
    Never judge a book by its cover...

  3. #3
    Avatar von Babs
    Babs ist offline Hurra! Ach nee doch nicht
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    Ich kaufe fast alles online, erstmal aus Zeitmangel und dann weil ich es hasse, in Geschäften Klamotten anzuprobieren.
    Für mich ist das Stress pur.
    Es ist phasenweise verschieden, wieviel ich kaufe. Im Moment gerade wieder etwas mehr, weil ich echt nix mehr zum Anziehen habe
    Auch ist es ein auf und ab mit dem Gewicht bei mir, da passt nicht immer alles. Seit ich wieder arbeite, muss ich auch ein paar ordentliche Sachen fürs Büro haben (obwohl wir da auch sehr casual sind).

    Und ich habe festgestellt, dass ich mich auch nicht immer vorteilhaft kleide für meinen Figurtyp, da arbeite ich gerade auf eine etwas bessere Garderobe hin.
    "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes

  4. #4
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    bei mir war das unterschiedlich, in der Hochphase, so vor ein paar Jahren, habe ich gerne neue Kleidung, zähle jetzt auch Schuhe dazu, online bestellt, oft mehrmals im Monat, viel im homeshopping (HSE) oder bei H&M, hatte sicher was mit der Lebenssituation zu tun, sicherer Job, eine gewisse Routine im Alltag und bissl älter bin ich auch geworden, da war Ausgehen nicht mehr so kostenintensiv , die Tragezeit ist sehr unterschiedlich, je nach Qualität und Trageitensität, Jeans, Shirts, Socken 1-2 Jahre, Pullis, Schuhe, Jacken 3-5 Jahre, gute Wollhosen, Anzüge, hochwertige Baumwoll-oder Seidenblusen, Mäntel habe ich teilweise schon länger als 5 Jahre
    dann wurde mein Vater krank und die Prioritäten haben sich verschoben, plötzlich war Zeit das begehrte Gut, daher habe ich angefangen, mir die Kleidung für die nächsten Tage zu planen und auch schon zusammen zustellen und rauszulegen, um morgens keine Zeit zu vergeuden, die ich dann abends nicht mehr habe. In der Zeit habe ich sozusagen "shop in your own stash" gemacht, z.T. Sachen gefunden, die ich vergessen hatte, weil ich ja viel angesammelt hatte und neue Kombimöglichkeiten probiert. Mein Vater ist in der zwischenzeit verstorben, aber die Sachen lege ich mir immer noch extra voerher zu recht und nach einer Ausmist-Aktion habe ich jetzt fast nur noch Kleidung/Schuhe da, die passen und die ich tragen mag, positvier Nebeneffekt, mehr Geld auf dem Konto und auch mehr Zeit für andere Dinge, da ja surfen nach neuen Sachen und bestellen wegfallen
    das spannende war für mich, als ich meine Kollegen immer wieder gefragt habe was ich gestern, vorgestern usw. getragen habe, konnte keiner oder keine das so genau sagen, was ich damit ausdrücken will, ist das ich mir mehr Gedanken darüber gemacht habe, nicht zu oft das gleich zu tragen, damit die Leute nicht meinen, ich hätte nix anderes, ist total Banane, weil das vom Umfeld gar nicht so detailiert wahrenommen wird
    ich kauf immer noch gerne Kleidung, auch immer noch fast ausschließlich online, aber sehr ausgesucht, gerne etwas hochwertiger und neutraler in Farbe und Schnitt
    das gleiche gibt für mich persönlich auch für meine Duftliebhaberei, früher war das ein Hobby, ein schönes, aber kostenintensives und jetzt nutze ich meine Schätze ohne neues zu wollen

    ich bin froh keine Uniform tragen zu müssen, denn ich mag Kleidung sehr gerne und freu mich, mir aussuchen zu können was ich tragen will, dazu einen schönen Duft und bissl Schmuck, dann kann der Tag gut beginnen

  5. #5
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    Ich kaufte in den letzten Jahren nur sehr unregelmäßig und eher selten, oft monatelang überhaupt nichts. Mein Kleiderschrank ist voll, das meiste davon trage ich auch regelmäßig bzw mal öfter und dann hängt es wieder eine Weile.

    Weg kam bisher nur, was verwaschen oder kaputt war. Vieles habe ich noch aus meiner Ausbildungszeit, also bald 10 Jahre.

    Die letzte Zeit habe ich allerdings einiges ausgemistet und am Samstag steht endlich mal wieder eine größere Shopping Tour an - darauf freue ich mich nun doch auch mal wieder

  6. #6
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    Ich gehöre tatsächlich zu der Fraktion, die zweimal im Jahr einen Großeinkauf starten. Und meist kaufe ich dann auch komplette Outfits mit Tüchern, Blusen, Tops und Schuhen - je nachdem. In der ersten Zeit trage ich die Outfits dann so, wie ich sie gekauft habe (also, genau zueinander passend), später variiere ich und mische auch mal durcheinander.

    Meist habe ich dann auch einen Favoriten, der mich zu besonderen beruflichen oder privaten Gelegenheiten begleitet.

    Das mache ich jetzt schon einige Jahre so und mir gefällt das gut. Danach ist nämlich viel im Schrank und erstmal Ruhe an der Shopping Front.

  7. #7
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    Ich kaufe viel weniger als früher. Gelegentlich mal ein Teilchen. Mein Kleiderschrank ist knallenvoll und selbst das noch, nach extremem Ausmisten. Das hat mir gezeigt, dass ich mein Konsumverhalten dringend ändern muss. Außerdem hat sich meine Figur verändert, ich mag auch deshalb gar nicht mehr so viel kaufen. Online kaufe ich extrem wenig, ich muss anprobieren und mag auch den direkten Shopping-Effekt. Gehe gerne mit Mutti bummeln...
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  8. #8
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    Ich hasse es, Bummeln zu gehen. Das war schon immer so. Ich finde nicht das Passende und eine enge Umkleide mit grauenhafter Beleuchtung und ggf. mit Warteschlange davor ist doch wirklich kein Vergleich zu der Möglichkeit, bequem zu Hause anzuprobieren und passende Teile aus dem eigenen Kleiderschrank auf Kombinationspotential prüfen zu können.
    Einige Sachen wie etwa BHs kann ich eh nur online kaufen, da meine Größe im stationären Handel gar nicht gelistet ist, von einigen Spezialgeschäften mal abgesehen. Da ist es mir aber zu teuer, da kaufe ich nur Teile für besondere Gelegenheiten.
    Ich bin daher unendlich dankbar für die Möglichkeiten des modernen Onlineshoppings. Ich kenne inzwischen die Marken, bei denen mir Material, Design, Schnitt und Verarbeitung zusagen. Das gilt auch für Schuhe. Da kann ich trotz Problemfuß blind bestellen.

  9. #9
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    Ich kaufe eigentlich auch fast nur noch online, damit ich die Sachen in Ruhe probieren / kombinieren kann.
    Spontan wenn ich irgendwo etwas besonders tolles gesehen habe oder aber ich benötige wieder ein Basic ( z.B. schwarze Jeans ) , dann suche ich in Ruhe und kaufe auch erst wenn ich wirklich das entdeckt habe, was mir zu 100% gefällt. Farblich bin ich eh immer gleich unterwegs, von daher passt dann auch letztendlich irgendwie wieder alles zusammen.
    Viel behaupte ich mal ist es nicht, ich trage die Sache in der Regel auch lange und nicht nur eine Saison.
    Ansonsten habe ich jetzt offline Zara für mich entdeckt, die zum Teil echt schöne Sachen haben, die dann aber auch nicht so ins Geld gehen . Aber auch da bleibe ich eher bei den klassischen Teilen siehe z.B. die Strickjacke oder blau-weiß gestreifte Hemdblusen....

    Ich gebe aber auch zu, dass ich schon gerne ein Schnäppchenjäger bin, Sale und Rabatte dann schon gerne ausnutze und auch darauf warten kann .
    Bei Schuhen mache ich es eigentlich zu 90% so, die "brauche" ich ja nicht und schlage dann zu wenn ich sie günstiger bekomme....
    Liebe Grüsse, Velimaus

    "Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."

  10. #10
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    Ich schlage immer zu, wenn ich in Großstäden wie Berlin oder Hamburg bin. Da ist vor allem bei Esprit mehr Auswahl. Online bestelle ich keine Klamotten, da ich meist da viel zurück senden muss. Das finde ich auch so nervig.

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