Im Moment bewege ich mich aufgrund der Abnahme gezwungenermassen Richtung Minimalismus. Ich habe vieles aussortiert, ein paar Kleider habe ich zur Seite gelegt, um diese ändern zu lassen. Zur Zeit habe ich 3 Kleider, die ich zur Arbeit anziehe (eines davon habe ich schon ändern lassen), eine Jeans (die ist auch gerade beim Schneider zum Ändern). Ein paar schickere Kleider habe ich auch noch, eines habe ich mir gerade in einer kleineren Grösse im Sale nachbestellen können. Ich bin aber gerade sehr sparsam mit dem Klamottenkauf, nachdem ich die Jeans 2 Wochen nach dem Kauf schon zum Ändern bringen musste.
Solche Standardshirts mit Idealschnitt habe ich auch, von Doris Megger in Düsseldorf. Die habe ich in 4 Farben und 2 Ausführungen. Mittlerweile sind die zu weit aber ich werde mal mit denen sprechen, in wie weit sie die ändern können.
Mittlerweile kommt es dann doch mal vor, dass ich unter der Woche im Hotel eines der Kleider in die Reinigung geben muss.
Im Grunde genommen tut mir das gut, weniger zu haben. Bei einigen Sachen bin ich ziemlich traurig, dass ich sie weggeben muss aber es ist nun mal so. Vor dem Sommerurlaub muss ich mir auf jeden Fall noch 2 Shorts und eine Wanderhose kaufen aber ich versuche das wirklich zu beschränken. Ich merke auch, was ich wirklich brauche und was eigentlich über ist.
Ich habe gerade noch eine (!) Jacke, die mir passt, das ist in der Tat etwas wenig, zumal das eine weisse, sehr sportliche Jacke ist. Aber sie passt zu mir und zu den meisten meiner Kleider.
Wahrscheinlich wird mein Kleiderschrank, wenn ich mein Zielgewicht erreicht habe, reduzierter sein als früher. Hoffe ich zumindest.
Womit ich zur Zeit so gar nicht nachkomme ist, die alten Sachen aus der Wohnung zu entfernen. Ich habe so überhaupt keine Zeit, etwas davon zu verkaufen und für Altkleider ist das alles viel viel zu schade. Aber es belastet mich auch andererseits, dass das überhaupt noch da ist.
Geändert von Medha (11.07.17 um 16:32:43 Uhr)
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)