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Thema: Typgerecht kleiden

  1. #11
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    Ich hatte auch immer Schwierigkeiten, mich farbtechnisch einzuordnen, da ich relativ dunkle Haare, aber helle Augen habe.
    Irgendwo kam dann mal raus, dass ich ein dunklerer Sommertyp bin, da fand ich mich dann endlich drin wieder.
    Figurtechnisch hab ich nicht so besondere Probleme, da es sich bei mir ganz gut verteilt. Ich bin aber mit 1,63 nicht groß und kann daher nicht alles tragen, zumal ich nicht auf Absätzen über 6 cm (schon die Ausnahme) laufen kann. Marlene-Hosen z. B. fallen aus.

  2. #12
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    Wie sieht es denn mittlerweile in den Kleiderschränken aus?

  3. #13
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    Ich habe mir das Buch ja bestellt und teilweise schon reingelesen.
    Im Prinzip sagt es mir das, was ich schon wusste : ich habe viel zu viel!!!
    Aber auch, das ich eben mittlerweile bei gleichen/ähnlichen Teilen auf unterschiedliche Materialien achte, ist ein richtiger Weg. Auch meine Basics werden hochwertiger.
    Ich bin sicher nicht auf dem falschen Weg und habe, so kann ich für mich sagen, 2017 nur Sachen gekauft, die ich so noch nicht hatte, also nicht die zigte Jeans noch dazu, sondern z.B. weite Leinenhosen. Und auch hochwertigere T-Shirts, weg von Logo und Rundhalsausschnitt, hin zu V-Ausschnitt und ggf. Deko mit Litzen und Dekosteinchen etc.pp.
    Enge Rundhalsausschnitte werde ich, so der Plan, in meinem Kleiderschrank sehr unterrepräsentiert lassen; ich trage sie kaum.
    Never judge a book by its cover...

  4. #14
    Avatar von Babs
    Babs ist offline Hurra! Ach nee doch nicht
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    Ich hab das Buch ca. zur Hälfte gelesen und habe mich auch brav einige Zeit morgens fotografiert (bzw die Sachen, die ich an hatte).
    Viel weiter bin ich aber noch nicht gekommen, aber das Buch ist wirklich gut bisher! Aber es ist ein eher langsamer Prozess bei mir.
    Ich achte jedenfalls jetzt mehr auf Schnitt & Farbe bei meinen Sachen.
    "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes

  5. #15
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    Zitat Zitat von Babs Beitrag anzeigen
    Hallo!

    Das Thema beschäftigt mich im Moment!
    Habe festgestellt, dass meine Kleidung nicht unbedingt vorteilhaft für meinen Typ (kurzbeinige Birne) ist.
    Außerdem war ich mehr immer relativ sicher, ein Frühlingstyp zu sein. Bin jetzt aber durch diverse online Beratungen darauf gekommen, dass ich ein Herbsttyp bin - soft Autumn.

    Nur passt in meinem Kleiderschrank irgendwie nix mehr gescheit zu mir.

    Wie ist das bei euch? Kennt ihr euren Farbtyp? Schaut ihr gezielt nach passenden Farben?
    Und holt ihr das beste aus eurer Figur raus mit euren Klamotten?
    Ein wenig, aber nicht vordergründig.

    Ich kenne meinen Farbtyp, breche ihn aber regelmäßig bewusst. Ich hab keine besonders langen Beine und trage seit einiger Zeit flache Schuhe - zum Kleid. Für mich ist vor allem wichtig geworden, dass sich ein Kleidungsstück "nach mir" anfühlt, im besten Falle nach einer moderneren Version.

    Ich probiere im Laden sehr viel, auch wenn es am Bügel nicht unbedingt meinen Geschmack trifft. Schnitte sind mitunter eine große Überraschung. Wenn ich in der Kabine begeistert bin und die Klamotte weder irgendwo zu eng noch zu weit ist, bin ich in der Regel auch weiterhin glücklich damit. Gute Sachen haben für mich auch noch was damit zu tun, wie sie sich am Körper anfühlen, auch das Material spielt eine Rolle und das ist keine Kostenfrage.

    Wenn man zu viele Sachen hat, die alle super sind, ist das weniger ein Problem als den Schrank voller Sachen zu haben, die man nicht besonders gern anzieht. Klamotten sind nur zu einem Teil technisch planbar, das Gefühl dafür finde ich bedeutend wichtiger. Sieht was lediglich gut aus, bringt aber nichts in mir zum Strahlen, kaufe ich das nicht. Ich weiß dann, dass ich es eh nur ein oder zweimal trage, sonst nie wieder.
    Ich mag z.B. lange T-Shirts, also welche, die richtig um Hüften und den halben Po gehen, figurnah, aber nicht eng. Diese Teile ziehe ich immer gern an, weil ich mich darin wohlfühle. Hat ein nichtssagendes Shirt diesen Schnitt, ist ihm dennoch meine Aufmerksamkeit sicher, genauso wie alles mit Rollkragen oder deren Abwandlungen, ich trag das einfach gern. Ich mag das Gefühl, vom Stoff umhüllt zu sein, lieb hoch Geschlossenes und hasse Ausschnitte. In NY hab ich vor fast 20 Jahren die ersten T-Shirts ohne Ärmel und mit leichtem Rollkragen gekauft. Ich hab sie kaputtgeschleppt. Sie sind halt mein Ding, stehen mir gut und passen zu mir.

    Zu wissen, was man gern anhat, hilft. Leider hat man einiges Saisons, in denen man gar nichts kaufen kann, weil das nicht angeboten wird. Aber es hilft, sich bei Sachen, zu denen man blind greift, danach zu fragen, was einem ganz besonders daran gefällt.
    Angenehm unauffällige Farbe mit tollem Schnitt? Bewegt man sich darin sicher und voller Freude? Nicht umsonst sagen Aufräumratgeber von Kingston bis Kondo, dass man sich bei einer Klamotte fragen soll, ob man sie liebt oder nicht. Diese Sachen tun was für uns und ob es die Figur perfekter macht oder nicht, spielt dabei gar nicht die wesentliche Rolle.

    Zu den Farben: ich hab im Laufe der Zeit festgestellt, dass viele Leute die Farben, die ihnen eigentlich stehen, oft nicht mögen. Was nützt es, wenn einem zitronengelb oder apricot stehen, man die aber nicht mag, selbst wenn es dabei auffällig Komplimente hagelt? Dazu kommt, dass man Farben mögen kann, aber nicht an sich angezogen. Ich denke manchmal, es ist wie beim Auto, wo der Autotyp auch entscheidend dafür ist, ob die Farbe toll oder ganz daneben ist. Ich würde hier lieber was anziehen, in dem ich mich wohl fühle, wenn ich ausgeschlossen habe, dass es für mich nur fremd sein könnte (Klassiker: roter Lippenstift ). Mir steht zum Beispiel Petrol einfach toll, aber ich hab es selten getragen, weil mir die Farbe gar nichts sagte. Irgendwann hatte ich ein toll geschnittenes T-Shirt aus ganz weichem Material und seither mag ich auch die Farbe und kann sogar sehen, wie gut mir das steht. Hellgrau z.B. ist die Farbe, zu der ich wirklich immer greife. Ich zieh das einfach mit Vorliebe an. Ich mag besondere Schnitte und unauffällige Farben, wenn die Farbfläche groß ist. Farben mag ich in der Regel in der kleinerem Version (Schuhe, Taschen, Mäntel...), die ich dazu trage. Das trag ich auch voller Freude und ohne Fehlkauf. Das sind so meine Vorlieben, jeder hat seine.

    Also sich zu beobachten, ist ein guter Weg, herauszufinden, was einem gut tut.
    "Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
    Jack Sparrow

  6. #16
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Also sich zu beobachten, ist ein guter Weg, herauszufinden, was einem gut tut.
    Dabei finde ich gerade das genannte Buch einen ganz guten Ratgeber, weil es Denkanstöße gibt. Wenn man Zugewinn haben möchte, muss man was dafür tun, nur weglesen reicht da nicht.

    Babs, bei mir hat das Buch zwischenzeitlich auch ne ganze Weile gelegen, weil ich anders beschäftigt war. Im Moment bin ich aber wieder dran, weil ich zum Herbst wohl eine Kleidergröße weniger habe (ich hänge grad dazwischen) und auch einfach andere Kleidung brauche. Ich habe noch viel, was ich im Büro getragen habe, sowas brauche ich aber nicht mehr. Deswegen wird es zum Herbst/Winter anderes geben.

    Juttali, wie fühlst du dich denn mit viel Inhalt im Schrank? Kriegst du das immer getragen?

  7. #17
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    Ich fühle mich so schlecht nicht, stand aber auch noch nie davor mit den Worten : Ich habe nichts anzuziehen.

    Ich bin gelegentlich eher überfordert, weil ich zuviele Optionen habe, sehe das aber nur als Nachteil, wenn ich in Eile bin. Das abendliche sondieren, entscheiden und herauslegen (manchmal sogar für eine Woche im voraus) hat sich als hilfreich erwiesen.
    Und ich habe die Tage gesehen, das ich noch Aussortier-Potential habe. Manche, ältere Trägeroberteile (ich habe viele gekauft und kaum welche getragen, war ja auch das Wetter in den letzten Jahren nicht immer) über die (ich schätze mal letzten 5) Jahre angesammelt, aber die haben nach doch diversen Waschgängen auch in der Qualität eingebüßt. Baumwolle sieht man das schneller an als z.B. Viskose. Das Teil von letzter Woche wird heute Abend noch umziehen : aus der Wäschetonne in den Müll.

    Edit :
    Ich wasche aber auch nur einmal die Woche, manchmal nur alle 14 Tage (habe selbst schon lange gar keine Waschmaschine mehr; wasche seit es die Haushaltsfee nicht mehr gibt (Tod meines Vaters) bei meiner Mutter und ihre Teile gleich mit) - da ist es von Vorteil, manches doppelt zu haben.
    Heute z.B. trage ich die dünne, lange, helle Jeans von gestern wieder mit dem bunten Kimono.
    Gestern mit weißen look-a-like Chucks ohne Schnürsenkel und einem grauen Trägertop; heute die eigentlich gleichen Schuhe in apricot und ein anderes graues Trägertop.
    Geändert von juttali (11.07.17 um 16:35:47 Uhr)
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  8. #18
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    Mir bringen Tipps, was für welche Figur optimal ist usw. nicht viel.
    Ich lese aber trotzdem z.B. die Modeflüsterin, sie gibt tolle Tipps, auch mal ungewöhnlich zu kombinieren oder zu Accessoires.
    Z.B. wird bei meinem Figurtyp immer gesagt, es sei wichtig, die Taille zu betonen.
    Damit fühl ich mich aber nicht wohl.
    Nie.
    Ich muss mich, wie Iridia schreibt, in meinen Sachen wohlfühlen, und zwar mit allen Aspekten Schnitt, Farbe, Material.

    Ich trage sehr viel Schwarz.
    Farbakzente gibt es wenn, dann durch Accessoires, meist Schals.
    Und ich trage weite Sachen, obwohl ich nicht gross bin und dann von den Ratgebern davon abgeraten wird.
    Ich trage weiche, fliessende Materialien, auch bei Hosen, die ebenfalls weit und weich sein müssen.

    Ich mag nichts Hochgeschlossenes, Rollkragen bringen mich zum Würgen.
    Ich mag Ausschnitte, aber keine, die den Busenansatz sehen lassen, also am liebsten grosse, runde.
    Falls die seitlich den Bh-Träger sehen lassen trage ich ein Top in der Farbe des Oberteils mit Spitze an den (breiten) Trägern darunter, dann sieht das hübsch aus.

    Wenn ich etwas finde, das mir super gefällt und in dem ich mich wohlfühle kaufe ich es oft doppelt und dreifach und es ist mir wurst, dass ich dann immer gleich aussehe.
    Oft kauf ich es auch noch in einer zusätzlichen Farbe.

    Zurzeit finde ich bei den angesagten Oversize-Shirts einiges, das mit gefällt.
    Mein Lieblingsshirt habe ich 4x in Schwarz und je 2x in Weiss und kühlem Zartrosa.
    Es hat 3/4 lange Ärmel und mit Top darunter ist es mir auch im Winter meist warm genug.
    Zudem kann ich es auch unter einer der weiten, weichen, schwarzen Jerseyjacken tragen, die ich besitze.
    Super Allrounder, beides, die Jacken und die Shirts.

    Falls es diese Art Shirts nicht mehr zu kaufen gibt werde ich mir vielleicht welche nähen lassen.
    Evtl. auch aus einem weichen Jersey mit Kaschmir für eine wärmere Winterversion.

    Ich habe das Gefühl, meinen Stil gefunden zu haben
    Ich fühle mich wohl darin, obwohl meine figürlichen Voraussetzungen alles andere als optimal sind.

  9. #19
    Avatar von Medha
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    Im Moment bewege ich mich aufgrund der Abnahme gezwungenermassen Richtung Minimalismus. Ich habe vieles aussortiert, ein paar Kleider habe ich zur Seite gelegt, um diese ändern zu lassen. Zur Zeit habe ich 3 Kleider, die ich zur Arbeit anziehe (eines davon habe ich schon ändern lassen), eine Jeans (die ist auch gerade beim Schneider zum Ändern). Ein paar schickere Kleider habe ich auch noch, eines habe ich mir gerade in einer kleineren Grösse im Sale nachbestellen können. Ich bin aber gerade sehr sparsam mit dem Klamottenkauf, nachdem ich die Jeans 2 Wochen nach dem Kauf schon zum Ändern bringen musste.

    Solche Standardshirts mit Idealschnitt habe ich auch, von Doris Megger in Düsseldorf. Die habe ich in 4 Farben und 2 Ausführungen. Mittlerweile sind die zu weit aber ich werde mal mit denen sprechen, in wie weit sie die ändern können.

    Mittlerweile kommt es dann doch mal vor, dass ich unter der Woche im Hotel eines der Kleider in die Reinigung geben muss.

    Im Grunde genommen tut mir das gut, weniger zu haben. Bei einigen Sachen bin ich ziemlich traurig, dass ich sie weggeben muss aber es ist nun mal so. Vor dem Sommerurlaub muss ich mir auf jeden Fall noch 2 Shorts und eine Wanderhose kaufen aber ich versuche das wirklich zu beschränken. Ich merke auch, was ich wirklich brauche und was eigentlich über ist.


    Ich habe gerade noch eine (!) Jacke, die mir passt, das ist in der Tat etwas wenig, zumal das eine weisse, sehr sportliche Jacke ist. Aber sie passt zu mir und zu den meisten meiner Kleider.

    Wahrscheinlich wird mein Kleiderschrank, wenn ich mein Zielgewicht erreicht habe, reduzierter sein als früher. Hoffe ich zumindest.

    Womit ich zur Zeit so gar nicht nachkomme ist, die alten Sachen aus der Wohnung zu entfernen. Ich habe so überhaupt keine Zeit, etwas davon zu verkaufen und für Altkleider ist das alles viel viel zu schade. Aber es belastet mich auch andererseits, dass das überhaupt noch da ist.
    Geändert von Medha (11.07.17 um 17:32:43 Uhr)
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  10. #20
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    Zitat Zitat von Medha Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich wird mein Kleiderschrank, wenn ich mein Zielgewicht erreicht habe, reduzierter sein als früher. Hoffe ich zumindest.
    Bei mir war es ja umgekehrt. Das lag daran, dass die Menge an Sachen, die perfekt passten, nicht wegen der Größe, sondern vom Schnitt her, sich gigantisch erweiterte. Damit kam ich in eine neue Rumprobierphase. Es machte irre Spaß, die neue Figur einzukleiden und zu staunen, worin ich mich plötzlich wohl fühlte.

    Ich habe so überhaupt keine Zeit, etwas davon zu verkaufen und für Altkleider ist das alles viel viel zu schade. Aber es belastet mich auch andererseits, dass das überhaupt noch da ist.
    Diese Belastung ist das, die bei mir den Wert macht, dass ich es raushaue. Entweder ich ziehe es an oder es hat für mich einen Minuswert, der des überfüllten Schrankes. Ich bin inzwischen an dem Punkt, dass Entlastung der gerechtfertigte Gegenwert für den Fehlkauf ist. Das Geld ist ohnehin weg und Verkaufen macht wieder Zeit und Aufwand, ich weiß nicht, ob dich deine Erlöse wirklich befriedigen. Wenn ja, raff dich auf, wenn nicht, hau es raus. Werde frei von dem, was dir nur ungute Gefühle macht. Du siehst es ständig und so lange hast du es an der Backe.
    "Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
    Jack Sparrow

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