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Thema: Embrace - Du bist schön

  1. #21
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    Zitat Zitat von Medha Beitrag anzeigen
    Eine Frage, wenn der Körper nichts über den Wert eines Menschen aussagt, warum ist es dann wichtig, sich "schön" zu finden?
    Ich weiss nicht, ob ich damit deine Frage beantworte, aber ich nehme jetzt nochmal das Beispiel des kleinen Mädchens, das aus dem Ballettunterricht flog weil es pummelig war.

    Was bewirkt sowas bei einem Kind?
    Ich vermute, dass es sich dadurch beschämt, verunsichert und minderwertig fühlt.
    Zudem wurde ihm die Freude an etwas, das es geliebt hat, genommen.
    Warum?
    Weil sein Körper in den Augen anderer nicht schön war, den Ansprüchen nicht genügte.

    Ich vermute mal, dass dieses Erlebnis recht prägend war.
    Dass dieses Kind seinen Körper in der Folge selber auch nicht mehr schön fand oder zumindest nicht mehr unbeschwert war.
    Mit dem Erwachsenwerden konnte sie wahrscheinlich darüber lachen, wusste um ihre Werte, unabhängig von körperlicher Schönheit.
    Und doch war da diese Verunsicherung.
    Wie wohltuend muss es sein, sich von dieser Verunsicherung zu befreien und wieder in den Zustand vor diesem Erlebnis zu kommen: ihren Körper einfach gut und schön zu finden so wie er ist.

    Sich nicht für seinen Körper zu schämen - darum geht es, mMn...

  2. #22
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Es IST meiner Meinung nach ein gesellschaftliches Problem.

    Es geht doch auch darum, welches Bild schon ganz kleinen Mädchen vermittelt wird.
    Eine Bloggerin, die ich sehr gerne lese (Beauty, nicht Plussize) hat z.B. mal geschrieben, dass sie als Kind Ballettunterricht hatte.
    Ein Traum von ihr, seit sie ganz klein war.
    Nach einem Jahr nahm die Ballettlehrerin ihre Mutter beiseite und sagte, sie solle die Kleine aus der Klasse nehmen.
    Sie sei figürlich einfach nicht fürs Ballett geschaffen - also zu pummelig.
    Ein kleines, 6jähriges Mädchen

    Ich denke, viele Mädchen erleben Ähnliches, muss nicht das Gewicht sein, als ich jung war wurden z.B. junge Mädchen gehänselt, die keinen Busen hatten.
    Das war echt etwas, wofür sie sich schämten.
    Bis Twiggy kam, da hat sichs plötzlich gedreht.
    Und die Grossbusigen waren die Belächelten.

    Wenn ich mir anschaue, wie heute die Mode schon für ganz kleine Mädchen aussieht: engste Jeans, knappe Tops, alles körperbetont.
    Jedes Röllchen Speck wird betont.
    Meine Mädchen rannten noch in weiten Latzhosen rum als sie klein waren.

    Ich finde, der Körper eines Mädchens wird heute schon sehr früh zum Thema und jedes Mädchen, jede junge Frau wird damit konfrontiert ob sie dem Ideal entspricht oder eben nicht.
    Was sie dann oft ein Leben lang begleitet, egal ob sie schlank ist oder nicht.
    Ich rede hier absolut nicht nur von den Dicken.
    Das Thema beschäftigt doch im Grunde alle.
    Sehr guter Beitrag, danke.

  3. #23
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Sich nicht für seinen Körper zu schämen - darum geht es, mMn...
    Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und sagen, den eigenen Körper auch dann zu lieben, wenn er nicht so optimal geformt ist
    und vielleicht sogar Dellen oder andere auf den ersten Blick nicht so schöne Stellen hat. Ist nicht so leicht, geht aber.

    Ich gestehe, es fällt wesentlich leichter, wenn der Partner den Körper auch so liebt und annimmt wie er nun mal ist ... oder geworden ist.


    https://presholives.files.wordpress....627_112600.jpg
    Geändert von vivian (18.05.17 um 09:39:23 Uhr)

  4. #24
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    Zitat Zitat von Blondie1 Beitrag anzeigen
    Ich habe eine Freundin in Brasilien und sie hat mir schon oft bestätigt, dass das Schönheitsideal dort ein anderes ist - Frauen mit Kurven sind gefragt.

    Ansonsten kann ich mit diesem Thema nicht mehr viel anfangen, da ich mich so akzeptiere wie ich bin und mit meinen 40+ noch immer recht jugendlich aussehe - wie mir oft bestätigt wird. Seit letztem Jahr habe ich - aus gesundheitlichen Gründen - fast 10kg abgenommen und seither nicht wieder zugenommen, was mich doch ein wenig stolz macht und mir bestätigt, dass soetwas möglich ist, wenn im Kopf der richtige Schalter umgelegt wird. Seitdem sind Figurprobleme überhaupt kein Thema mehr. Aber das ist meine ganz persönliche Erfahrung - wenn ich zurückdenke, wie ich mich früher oft gequält habe bezüglich Sport und Essen, so kann ich jetzt sagen, dass ich mein Gleichgewicht endlich gefunden habe. Und das wünsche ich allen Frauen, egal ob sie andere schön finden oder nicht - die Ausstrahlung macht enorm viel aus!

    LG,
    Blondie
    klingt interessant, wie hast du es denn geschafft?
    Ich habe letztes Jahr auch meine Ernährung umgestellt, aber gerade schleichen sich wieder ein paar unschöne Gewohnheiten ein...
    - Karma is only a bitch if you are -

  5. #25
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    Zitat Zitat von blubber Beitrag anzeigen
    klingt interessant, wie hast du es denn geschafft?
    Ich habe letztes Jahr auch meine Ernährung umgestellt, aber gerade schleichen sich wieder ein paar unschöne Gewohnheiten ein...
    Ich hatte eine medizinisch notwendige OP (Zwerchfell) und konnte/durfte danach kaum essen und war wochenlang auf Diät. Während dieser Zeit hat sich mein Körper (und mein Kopf) komplett umgestellt. Erstens, was die Essensmenge betrifft und zweitens, erlaube ich mir zwar ab und zu Sünden, aber weit weniger oft als vorher und auch in kleineren Mengen. Die OP hätte wenig bis gar keinen Sinn gehabt, wenn man danach "normale" Mengen und ungesunde Sachen ißt. Nicht alle Personen halten sich daran, wie mir die Ärzte gesagt haben, aber mich hat dieses Erlebnis geprägt und ich gehe seither viel achtsamer damit um, was ich meinem Körper zuführe. Es gibt ja dieses Sprichwort "Du bist, was du ißt" und das ist nicht nur eine Phrase. Bei mir ist es auch so, wenn die Gesundheit auf dem Spiel steht, dann hört sich jeglicher Spaß auf und ich nehme die Sache sehr ernst. Bis jetzt bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden und möchte unbedingt so weitermachen.

    LG,
    Blondie
    "Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)

  6. #26
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    @Vivian,
    habe in der MOPO grad gelesen das der Film heute um 13Uhr in der Passage auf der MÖ um13Uhr läuft.
    Morgen Zeise Kino Friedensallee ich glaube auch 13 Uhr.
    Schau doch mal in die MOPO online.
    Liebe Grüße
    Phoenix

  7. #27
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    Cool. Mal sehen ob ich das hinbekomme. Danke für die Info.

  8. #28
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    Gerne.
    Liebe Grüße
    Phoenix

  9. #29
    Avatar von Medha
    Medha ist gerade online Spritzenkassen Anwärterin
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht, ob ich damit deine Frage beantworte, aber ich nehme jetzt nochmal das Beispiel des kleinen Mädchens, das aus dem Ballettunterricht flog weil es pummelig war.

    Was bewirkt sowas bei einem Kind?
    ...
    Sich nicht für seinen Körper zu schämen - darum geht es, mMn...
    Es geht in dem Film so weit ich weiss ja nicht um Kinder, sondern um Erwachsene. Bei Kindern ist es die Aufgabe der Eltern, deren Persönlichkeit zu stärken. Klar gibt es viele äussere Einflüsse und dazu braucht es nicht mal die Medien, schon in der Grundschule wird verglichen und bewertet. Das ist nicht neu, das war schon immer so und ich glaube auch nicht, dass dieses Phänomen verschwindet, es ist einfach menschlich sich mit anderen zu vergleichen und das wird nie aufhören und ich finde das an sich auch nicht schlimm, denn das hilft uns uns zu verorten und weiter zu entwickeln.

    Was immer und überall inakzeptabel ist, ist andere Menschen herabzusetzen. Das kommt aber aus meiner Sicht weniger vor, als viele Menschen es wahrnehmen, denn die meisten setzen sich selbst herab. Viele entwickeln eine Frustration daraus, im Vergleich mit anderen nicht so zu stehen, wie sie es sich wünschen oder weil es eine generelle Unzufriedenheit mit anderen Dingen gibt, die man hoffte durch die Arbeit am eigenen Körper lösen zu können aber die Unzufriedenheit ist immer noch da. Das passiert nach meinem Eindruck auch in diesem Film. Die Protagonistin war mit ihrem Körper unzufrieden, hat wie ich es wahrnehme mehr Energie in die Änderung ihres Körpers gesteckt als für sie zuträglich war, hat sich dann immer noch nicht wohlgefühlt und sich entschieden dass sie ihren Körper so lässt wie er ist. Aber daraus konstruieren zu wollen, dass 91% der Frauen ihren Körper "hassen" würden geht dann doch zu weit.

    Zurück zum Ballettunterricht. Ich weiss nicht, was für eine Gruppe das ist. Wenn es eine Balettschule ist, in der es darum geht, künftige Berufstänzer auszubilden, dann ist jemand mittelmäßig begabtes oder mit unzuträglichem Körperbau da falsch. Dann war es die falsche Entscheidung das Kind dort anzumelden. Es gibt auch andere Ballettgruppen. Vielleicht hat die Leiterin dort auch wirklich ein verschobenes Weltbild, dann ist es erst recht ein Grund, das Kind dort herauszunehmen. Wir müssen alle im Laufe unseres Lebens lernen, dass es Grenzen und unschöne Situationen gibt, die mehr mit anderen zu tun haben als mit uns.

    In meiner Grundschule gab es einen Kinderchor, man musste vorsingen um dort mitmachen zu dürfen. Wer keinen Ton halten konnte oder kein einigermassen relatives Gehör hatte war eben nicht dabei. Da gab es gar keine Diskussionen.

    Was mich in dieser ganzen Diversitätsdebatte zunehmend nervt ist, dass das Nichtkönnen oder das Nichterreichen von Zielen, als das Maß der Dinge hingestellt werden. Ich bin sehr für Verschiedenheit, Individualität und dafür so weit es irgend geht jeden Menschen zu unterstützen und teilhaben zu lassen. Aber es findet zunehmend eine Umdeutung statt. Nach den Ideen dieses Films sollten wir nicht mal mehr nach Veränderung unseres Körpers streben, selbst wenn wir gesundheitlich schädliches Übergewicht haben. Dieses "Health at every size" Idee ist wirklich Bullshit und aus meiner Sicht gefährlich. Ich habe meinen Körper auch mit Übergewicht akzeptiert und war heilfroh, dass er gut funktioniert hat und habe auch einige positive Seiten sehen können aber mir war immer klar, dass ich ein gesundheitliches Problem habe. Es war mir nicht so wirklich klar, wie ich es angehe und fand es auch besser erst mal alles so zu lassen wie es ist, bis ich es verwertbare Ansätze und Studien gibt, wie man Übergewicht dauerhaft reduziert. Zum Thema Abnehmen kursiert so viel Blödsinn und ich wollte es keinesfalls noch schlimmer machen als es ist. Aber ich habe mich nie mit einem BMI über 30 abgefunden.

    Und "Schön" ist halt nun mal ein Bewertungskriterium, klar oft ein persönliches aber es gibt auch objektive Maßstäbe, die finden sich immer wieder, wenn man Attraktivitätsforschung durchführt und die haben etwas mit augenscheinlcher Gesundheit zu tun. Ein funktionstüchtiger Körper mit einem bestimmten Maß von Taillie zu Hüften und glatte, ebenmässige Haut. Wenn man dem nicht entspricht, dann ist man eben in diesen Kategorien nicht schön. Aber das kann einem auch egal sein. Denn niemand ist perfekt. Diese Schönheit kann für bestimmte Berufe wichtig sein, als Model oder Verkäufer. Wenn wir jetzt definieren, dass jeder "schön" ist und meinen darüber eine gesellschaftliche Debatte zu brauchen, dann messen wir dem eine Wichtigkeit zu, die ich unnötig finde. Denn damit verknüpft sich, dass das wichtig und relevant wäre. Bilder in Zeitschriften sind Ideale, Traumwelten. Wer dem Bedeutung für das eigene Leben zumisst, sollte über seine Maßstäbe nachdenken. Man kann sie als Inspiration hernehmen, wenn man das denn möchte.

    Man sagt jemanden, der nichts weiss und sich entschieden hat daran nichts durch Lernen zu ändern "och Du weisst ja nicht so viel aber Du bist trotzdem klug, halt auf Deine Art". Oder jemandem der nicht weiss, wie man ein Auto repariert "jeder kann Autos reparieren. Manche fahren danach besser und andere schlechter aber Du hast wenigstens den Schraubenschlüssel in die Hand genommen und etwas getan!" "Jeder kann Klavierspielen und wenn den Zuhörern das nicht gefällt, dann fehlt ihnen der Zugang die Schönheit des Spiels zu erkennen!"

    Menschen haben unterschiedliche Körper. Jeder darf selbst entscheiden, was er schön findet und was er mit seinem Körper macht. Aber es hat auch jeder die Freiheit zu entscheiden und zu sagen, was er schön findet und was nicht.
    Geändert von Medha (20.05.17 um 10:07:23 Uhr)
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  10. #30
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    Medha, ich glaube du hast den Hintergund der Doku nicht verstanden

    Ich gebe zu, ich habe sie auch noch nicht gesehen aber mit geht das Thema ziemlich nahe.
    Ich musste mir damals in der Schule einiges an Hänseleien gefallen lassen.
    Ich wurde Fettarsch genannt, hässlich, Spitztitte (ich war die erste in der Klasse, die einen Busenansatz hatte) und dann hatte ich eine zeitlang Feigawarzen im Gesicht (die GsD später entfernt wurden) wegen derer ich auf einer Klasdenfahrt nicht mit auf ein Zimmer durfte, in dem sich einige aus der Klasse getroffen haben.
    Meine Eltern haben damit absolut nichts zu tun. Sie haben in der Erziehung nie etwas falsch gemacht bzgl meines Selbstwertgefühls.
    Und ja, das bleibt hängen.
    Wieviel Zeit ich damit verbracht habe an mir selbst herum zu kritisieren!
    Bis heute dreht sich auch in meinem Freundeskreis viel um den "perfekten" Körper. Es geht um massig Sport, bloß nichts falsches Essen, tolle Klamotten tragen.
    Ich bin schlank, trage Obenrum Kleidergröße 34, untenrum 36. Ich bin alles andere als dick. Aber trotzdem habe ich bis heute Momente, in denen ich meinen Körper abstoßend und viel zu unperfekt finde. Ich habe breite Hüften, einen recht großen Hintern. Quasi die perfekte, unperfekte Birnenform. Und in einem Magazin dazu kürzlich noch gelesen, dass diese bei Umfragen als die unattraktivste gilt.
    Ich habe mich zum größten Teil mit meinem Körper arrangiert. Ich kann ohne Probleme im Bikini baden gehen. Ich fühle mich dabei nicht (mehr) unwohl. Aber ich werde mich immer unperfekt fühlen und in manchen Momenten sogar schrecklich finden. Und diese Momente tun dann auch innerlich weh.
    Bis heute gehe ich niemals ungeschminkt irgendwo hin. Maximal zum Kiosk gegnüber.
    Weil mir in der Schule immer gesagt wurde, dass ich hässlich bin. Und ich finde mich ungeschminkt hässlich!
    Ich freue mich wirklich für dich (und das meine ich völlig ohne Ironie), dass du das für dich alles anders sehen kannst.
    Es gibt aber jene Frauen, die täglich mit sich hadern. Oder, wie ich, schmerzlich gelernt haben zu akzeptieren und damit größtenteils umgehen können.
    Und solchen Frauen kann es vielleicht andere Blickwinkel aufzeigen sich das anzugucken. Oder vielleicht auch einfach helfen zu sehen, dass man nicht alleine ist. Und eine starke Frau sehen, die einen Weg für sich gefunden hat sich selbst zu 100 Prozent zu akzeptieren.
    Es tut mir leid, dass du es für "Bullshit" hälst, dass es darum geht sich selbst so zu mögen wie man ist. Ich glaube kaum, dass die Doku sagen will fresst euch krank und wenn ihr so dick seit, dass ich schon krank seid, scheiss drauf. Nein!
    Schonmal drüber nachgedacht, dass sowas auch ein Teufelskreis sein kann?
    Hast du den Teil der Doku mit den Straßenumfragen gesehen?
    Wirklich schlanke und schöne Frauen sagen dort sie fühlen sich fett und unperfekt. Woher kommt das? Alles aus der Erziehung der Eltern?
    Empfehlenswert ist auch das Video aus Stern TV. Dort wurde ein kleines Experiment gemacht und keine der Frauen machte einen krankhaft übergewichtigen Eindruck.

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