Bei irgendwie andersartigen Büchern fällt mir zuerst Jorge Luis Borges ein, der v.a. für seine Kurzgeschichten bekannt ist, z.B. die Bibliothek von Babel.
Dann Haruki Murakami, z.B. Mister Aufziehvogel.
Aktuell lese ich von Catherine Egan, deren Stil ich auch als erfrischend anders empfinde, aber dabei leicht zugänglich und unterhaltsam.
Nicht unbedingt Hochliteratur ist "Darkside Park", fortgesetzt in "Porterville", ein Projekt in verschiedenen Erzählsträngen und von mehrere Autoren, das beim fortgesetzten Lesen immer mehr Spannung aufbaut. Wer Mystery mag, ist hier gut aufgehoben.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".