First World Problems. Wirklich das klingt für mich nach Dramasuche von Leuten, die sonst keine Probleme haben.
Am Anfang des Schreibenlernens gibt es eine verbindliche Schrift, damit die Kinder lernen, einem Schema zu folgen und eine sichere Motorik zu entwickeln. Damit sie die Schreibbewegungen gezielt ausführen. Abweichungen davon gelten dann als Fehler. Es ist bestimmt Auslegungssache welcher Grad von Abweichung noch in der Toleranz liegt. Da ist es relativ egal, welche Schrift nun verbindlich ist. Und gut ist doch schon, dass es nicht mehr diese umständliche klassische Schreibschrift ist.
Ab der 5 Klasse wird das dann ziemlich egal, so lange die einzelnen Buchstaben klar erkennbar sind.
Viel gravierender ist dieses "Schreiben nach Gehör", das schlägt wohl sehr auf die Rechtschreibfähigkeiten durch.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)