Morgen steht eine Grundgesetzänderung an, die langfristig eine Privatisierung der Autobahnen durch die Hintertür ermöglicht:
https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5410213&s=autobahn/
http://www.fr.de/politik/meinung/gas...roht-a-1265355
https://www.tagesschau.de/inland/inf...r-bab-101.html
Ich zitiere mal Campact dazu:
"Alle Politiker, die mit der Sache zu tun haben, betonen fortwährend: Die Autobahn-AG (oder -GmbH) soll komplett in öffentlicher Hand verbleiben. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Aus drei Gründen kann man sehr wohl von einem Einstieg in die Privatisierung sprechen:
- Die Autobahn-AG soll bei privaten Investoren Kredite aufnehmen – und dafür überhöhte Zinsen zahlen.
- Die Autobahn-AG soll beim Straßenbau auf Öffentlich-Private Partnerschaften setzen: Ein privater Investor baut oder saniert auf eigene Kosten Autobahnen und sorgt 25 oder 30 Jahre für den Betrieb. Die Autobahn-AG stottert über den vereinbarten Zeitraum hinweg die Kosten dafür ab, die sie sonst selbst hätten investieren müssen.
- Und ist die Autobahn-AG erst einmal da, dann wird über kurz oder lang auch die Forderung auf den Tisch kommen, Anteile der AG an Banken und Versicherungen zu verkaufen – eine gestückelte Privatisierung. Am Ende könnten die Autobahnen komplett in private Hände wandern."
https://www.campact.de/autobahn-ag/appell/teilnehmen/
3x dürft Ihr raten, für wen das teuer wird. Und immer vorne mit dabei die gute alte SPD.
Das verstehen die also unter sozialer Gerechtigkeit.
Ich bin strikt dagegen, dass gewisse Dinge privatisiert werden. Dazu gehören Autobahnen, Wasserversorgung, Flugaufsicht etc.