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Thema: Gewichtsschwankungen über die Jahre

  1. #21
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    ich war immer schon mollig, als Kind ist das ja noch süß, als Teenager war es schwer , mit 18 habe ich dann durch neuen Job und Liebeskummer fast 20kg verloren und hatte mein absolutes Tieftsgewicht von 65kg bei 165cm, aber nur für ca.3 Monate dann gleich wieder 75kg, das hatte ich dann fast 20 Jahre lange, bis mein Vater krank wurde und ich durch etliche Süßgkeiten zum Trost deutlich an Gewicht zugenommen habe, jetzt bin ich bei fast 90kg und das ist deutlich zuviel
    vorgenommen habe ich mir jetzt alles aufzuschreiben was ich esse, damit wieder ich ein Gefühl dafür bekomme und wieder mehr Bewegung ins Leben zu bringen

  2. #22
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    Ich denke, das mit dem Aufschreiben ist eine gute Sache! Meine Ma hat mir letzte Woche auch dazu geraten... einfach in ein Notizbüchlein schnell eintragen, was man isst. Und auch erstmal keine Kalorien oder Punkte zählen. Ziel ist es tatsächlich, dass einem bewusst wird, was man den ganzen Tag über so en passant in sich reinmümmelt... ich persönlich esse ja NULL Süßigkeiten, aber ich habe andere Gelüste Ich bin mehr für die herzhaften Sachen (auch keine Chipse oder so Knabberzeugs), aber ich kann mir gut um halb 10 Abends noch eine dicke Salatschüssel reinziehen, was natürlich auch keine Lösung ist. Außerdem habe ich desöfteren ein Fast Food-Problem, ich esse einfach tierisch gern Döner (Hähnchen) und Burger Außerdem liebe ich Pommes Schwierig...
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  3. #23
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    Mayan, da kann man sich ja eigentlich nur wünschen, dass man überhaupt nicht oder erst sehr spät in ein Heim muss, denn dann hätte man ja noch weniger Bewegung, und die ist nun mal die Hauptsache.

    Viele meiner Kolleginnen, die dicker sind als ich, essen - zumindest oeffentlich - viel weniger als ich, gehen aber z. B. zur Mittagspause nicht raus, nehmen den Lift statt der Treppe usw. Ich müsste eigentlich nur den Süßkram weglassen, aber dann würde ich mir wahrscheinlich andere Kalorienbomben reinziehen.

  4. #24
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    Also ich hatte Kolleginnen, die richtig was auf der Hüfte hatten (Konfektionsgröße 48 - 54) und die haben während der Arbeitszeit und auch in der Mittagspause ganz schön zugeschlagen. Eigentlich wurde da nur gegessen und vor allen Dingen reichlich Süßes. Ich hatte eine Kollegin, die jeden Morgen eine große Schüssel Haribo garniert mit 5 -6 Duplos neben die Tastatur stellte, die dann auch um 5 Uhr leer war. Und das täglich. Früh wurde ein großes Brötchen gefrühstückt, zwischendurch gab es Joghurt und Obst, Mittags eine volle Portion in der Kantine, jeden Nachmittag so ein Yes-Tortie zum Kaffee... und eben die Süßigkeiten Schüssel. Und Abends kochte sie dann für sich und ihren Mann. Und sie gab auch zu, vor dem Fernseher die ein oder andere Chipstüte zu verdrücken. Ich glaube, bei so einem Kalorieneinwurf kann man die Konfgr. 54 nachvollziehen.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  5. #25
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    Ich hatte eine Kollegin, die, wenn sie zur Arbeit kam, erstmal ihre Brotdosen auf den Tisch stellte und dann ihr erstes belegtes Brötchen vom Bäcker verdrückte.
    Alle zwei Stunden aß sie ein Brötchen..ungelogen. Und zwischendurch Süßigkeiten.
    Bei dem ganzen Insulinausstoss kein Wunder, dass sie weit über 100 kg wog und wich wunderte, warum sie immer mehr zunahm.

  6. #26
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    Zitat Zitat von Gonzo Beitrag anzeigen
    vorgenommen habe ich mir jetzt alles aufzuschreiben was ich esse, damit wieder ich ein Gefühl dafür bekomme
    und wieder mehr Bewegung ins Leben zu bringen
    Ich hab eine Kollegin, die noch einen Schritt weiter geht, sie fotografiert jeden Bissen, bevor er in den Mund geht. Ich hab mal einige ihrer Tages-Diashows angesehen, das war schon beeindruckend.

  7. #27
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    Was auch sehr hilft ist, gar nichts zwischendurch zu essen, drei feste Mahlzeiten zu haben und sich da (gesund) satt zu essen. Ich bin das von klein auf so gewohnt. Wenn Gelüste zwischendurch kommen, hilft vielleicht Wasser.

    Es ist bestimmt erstmal schwierig, aber es ist ja nicht der Hunger, weswegen man zwischendurch isst und die Kalorien summieren sie halt ganz schön.

  8. #28
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    Zitat Zitat von Sunny8 Beitrag anzeigen
    Ich war als Kind immer recht dünn. Bis ca. Anfang 30 gehörte ich zu denen, die essen konnten was sie wollten, und trotzdem schlank blieben. Das wusste ich damals aber nicht so zu schätzen . (Ich hatte dafür andere "Baustellen" wie die Haut). Nun muss ich viel viel mehr darauf achten. Ich sehe es aber nicht negativ, denn an mehr Bewegung habe ich mittlerweile auch Gefallen gefunden, und so gesund war mein Zuckerkonsum auch nicht.
    Hier kann ich alles komplett unterschreiben!
    Dadurch, dass ich aber sehr darauf achte, was ich esse, habe ich das gut im Griff und wiege aktuell sogar 3kg weniger als vor 10 Jahren!
    Sünden wie Kuchen, Kmödel o.ä. gibt es höchstens am Wochenende und auch nur in Maßen. Was ich aber niemals machen würde, wäre Hunger zu schieben! Wenn ich lese, dass das ja dazu gehört, kann ich nur mit den Ohren schlackern!

  9. #29
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    also nur 3 mal am Tag essen finde ich richtig gut ich kenne auch leute die nur 2 mal am Tag essen geht alles.

    ich muss schon immer auf mein Gewicht aufpassen weil ich immer die kleine Dicke in der Familie bin und zur zeit esse ich auch viel süßes spar das halt an andere stelle wieder ein.

    mein Bruder hat mir eine kostenlose App geschickt FatSecret reicht zum kacl.zählen und Fotos vom Essen auszuwerten naja nicht so mein ding.
    Geld haben kommt vom behalten und nicht vom ausgeben.


    Ich besitze 65 Jahre.Sie gehören mir.

  10. #30
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    Ich glaube, dass auch viel Erziehungssache und Veranlagung ist. Ich wurde von klein auf drauf getrimmt: ess mal schön, damit du auch groß und stark wirst. Gut, hat geklappt ... ich hab auch früh gelernt, dass man mit reichlich essen, die Oma glücklich macht, das Wetter am nächsten Tag schön wird und man ein ein zufriedenes, leicht führbares Kind ist... immer schön abgefüttert. Meine Uroma, die mich großgezogen hat, hatte 2 Weltkriege erlebt, da wurde gutes und reichliches Essen zu einer wichtigen Sache. Obwohl sie selbst sehr schlank war und auch sehr klein, nur 1,48 m.

    Die ganze Familie väterlicherseits neigte auch zum Pummeln und ich hab da in der DNA-Lotterie gewonnen.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

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