Der Bundestag hat heute vormittag die Öffnung der Ehe für alle beschlossen. Hurra, es gibt doch noch Hoffnung für westliche freiheitliche Werte!
Der Bundestag hat heute vormittag die Öffnung der Ehe für alle beschlossen. Hurra, es gibt doch noch Hoffnung für westliche freiheitliche Werte!
Tolle Sache.
Und der Großteil der Deutschen findest es gut
http://www.stern.de/politik/deutschl...n-7517670.html
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Ich auch. Obwohl es mich auch nicht betrifft, freue ich mich, dass das einige Menschen sehr glücklich macht. Eine gesellschaftliche Entwicklung, über die ich froh bin.
"Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
Jack Sparrow
Genau! Ich freue mich.
Und die katholische Kirche hat mal wieder den Schuss nicht gehört http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1154933.html
Ja klar, die Weitergabe von Leben ist gefährdet... sagen die, die im Zölibat leben
Ja, das Argument ist wirklich bestechend
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Merkel selbst hat wohl dagegen gestimmt.
Ich freue mich jedenfalls sehr darüber und konnte eh nie verstehen, dass sowas in einem Land wie diesem in der heutigen Zeit noch verboten ist.
Mein bester Freund ist schwul, er hat jetzt nicht sofort vor seinen Freund zu heiraten aber mein Herz hüpft für ihn weil es für ihn ein Stück mehr Anerkennung bedeutet.
Sorry aber das ist doch alles Kokolores und Wahlkampfgetöse. Es gibt keinen Unterschied (und das seit vielen Jahren!) zwischen eingetragener Lebenspartnerschaft und Ehe - außer der sukzessiven Adoption, die aber auch nur formal einen Unterschied macht. D.h. das Gesetz ist unnötig gewesen weil alle Vorteile der Ehe auch die eingetragene Lebenspartnerschaft hat (Scheidung, Erbe, Rente, Verträge, etc).
Früher - also vor Urzeitgedenken - war Ehe etwas spießiges, ich kann mich noch an einige erinnern die dieses gesetzliche Konstrukt "Ehe" persönlich für sich abgelehnt haben und der Begriff "wilde Ehe" geläufig war. Was treibt jetzt so viele um gerade diesen Begriff so zu glorifizieren? Davon abgesehen wird fast jede zweite Ehe geschieden. Die homo***uellen Paare (man geht von höchstens 1 % der Bevölkerung aus) die tatsächlich heiraten wollen, oder es schon sind (korrekterweise in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft leben) können doch nicht den Ausschlag gegeben haben?
Früher haben diejenigen dafür gekämpft, dass zusammenlebende Paare die gleichen Rechte wie verheiratete haben (Versorgung, Rente, Erbe) und jetzt wollen gerade diejenigen heiraten? Ich versteh´ das irgendwie nicht.
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