Zusammenhang Ernährung/Duftempfinden

[Miss Dior]

Miss Dior, wann hast du mit dem Rauchen aufgehört? Ich kenne das von Kollegen, dass der Geruchs- und Geschmackssinn wieder kam.

Am 01.06.2016 Ich hab schon recht schnell nach dem Aufhören gemerkt dass ich besser rieche. Aber jetzt hat es nochmal einen enormen "Schub" gegeben. Vorteil: meine Lieblings Kosmetik riecht NOCH besser! Nachteil: bestimmte, zu intensive, unangenehme Gerüche werden fast schon unerträglich. Ihr kennt das doch bestimmt, wenn manche Mitmenschen so viel Knoblauch essen, dass sie ihn über die Poren ausdünsten.... Das dann gemischt mit altem Schweiß....*würg* Oder Alkohol Fahnen, da kommts mir echt fast hoch.... Pizza riecht für mich komischer Weise jetzt auch ganz schlimm, obwohl ich die ja mal gern gegessen habe. Nun riecht das nur nach Fett übertüncht mit ein paar Kräutern. Unsere Seife riecht jetzt grauenhaft, völlig bitter mit winzigsten Zitrus Spuren. Ich kauf Morgen erstmal Duftfreie Seife. Will meine Kosmetik und nicht die Seife riechen.

[Layla]

Ich glaube nicht, dass das etwas mit der Ernährung zu tun hat.
Evtl. ist es hormonell bedingt?

[*Butterblume*]

Ich glaube nicht, dass das etwas mit der Ernährung zu tun hat.

Kann ich mir auch nicht vorstellen
Da besteht ja gar kein Zusammenhang.

[violetta]

Isr bei mir auch so.

Ich kann zum Beispiel überhaupt kein Fleisch mehr riechen. Das riecht tatsächlich unangenehm.

Ich genieße den Duft meiner Parfüme. Den Duft meiner Blumen im Garten........

[Mäusken]

Also, es gibt zwei Ansätze für eine Erklärung.

1.) Durch die Ernährungsumstellung hast Du jetzt mögliche Allergene ausgeschlossen, die bislang dazu geführt haben könnten, dass Deine Atemwege nie so ganz frei waren, Schwellungen und Sekrete erschweren das Riechen.
2.) Durch eine Verbesserung der Vitamin- und Mineralstoffzufuhr kann sich die Funktion Deiner Nerven und des Hirns verbessert.