Ich denke, es macht auch einen Unterschied, ob man seine Sachen wirklich aufträgt oder ob jeden Monat neue Sachen her müssen. Wenn weniger konsumiert wird, leidet die Umwelt so oder so weniger.
Was ich hier nicht verstehe, ist die Quinoa-Avocado-Diskussion. Die ökologischen und ökonomischen Aspekte sind mir bekannt - aber es essen doch nicht nur Veganer das Zeug? Und längst nicht jeder Veganer isst das ständig? Die Rechnung "kein Fleisch = also schädigst du die Umwelt durch exzessiven Inkamäusedreckverzehr" passt nicht.