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Thema: Katzensitter hat das Füttern vergessen - eine Woche lang

  1. #61
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Ich wäre nie auf die Idee gekommen, einen Katzensitter für die Nacht zu besorgen. Aber tägliche Fütterung, nach dem rechten sehen und Fotos via Whatsapp sind natürlich für mich Pflicht!

  2. #62
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    Unser Brummer lebt ja als Freigänger bei meinem Freund und ich werde sehr nervös, wenn mein Freund dienstlich für eine Nacht weg muss, dann ziehe ich dorthin mit allen Nachteilen (lange Anfahrt zu meiner Arbeit) - und obwohl das Mistvieh ja eh nachts on Tour ist und er tagsüber nebenan die Besuchskatze im Büro macht.

    Wenn es sich nicht anders regeln ließ, kommt eine Nachbarin und füttert und betüddelt ihn eine Weile.

    Nun fahren wir noch einmal für eine Woche weg. Mein Freund meint, die Kombination, dass er tagsüber gerne nebenan im Büro den Damen Gesellschaft leistet und abends die Nachbarin vorbeikäme, wäre perfekt. Aber ich schaffe das nervlich nicht. Weil er Freigänger ist. Ich würde mir unentwegt Sorgen machen. Daher muss er, wie immer in unserem Urlaub, in die Pension. Das ist großer Stress für ihn, aber ich trau mir das andere nicht zu

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  3. #63
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    Aber mal ehrlich, eine Katze ist doch kein Kleinkind, das man nachts nicht allein lassen kann

    Ich hänge ja wirklich unglaublich an meiner Katze, aber auf die Idee, dass sie nachts nicht allein sein soll wär ich ja echt noch nie gekommen.
    Und wenn schon nicht allein, warum dann gerade nachts nicht, tagsüber aber schon?

    Wir hatten ja früher mehrere Katzen und auch diese waren jeweils, bis auf zweimal tägliches Füttern und Betüdeln, alone at home.

    Katzen sind sehr eigenständig, die ziehen sich ja auch gerne mal zurück, wenn man anwesend ist, verpennen viele Stunden täglich.

  4. #64
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    Zitat Zitat von Beautybuendel Beitrag anzeigen
    Unser Brummer lebt ja als Freigänger bei meinem Freund und ich werde sehr nervös, wenn mein Freund dienstlich für eine Nacht weg muss, dann ziehe ich dorthin mit allen Nachteilen (lange Anfahrt zu meiner Arbeit) - und obwohl das Mistvieh ja eh nachts on Tour ist und er tagsüber nebenan die Besuchskatze im Büro macht.

    Wenn es sich nicht anders regeln ließ, kommt eine Nachbarin und füttert und betüddelt ihn eine Weile.

    Nun fahren wir noch einmal für eine Woche weg. Mein Freund meint, die Kombination, dass er tagsüber gerne nebenan im Büro den Damen Gesellschaft leistet und abends die Nachbarin vorbeikäme, wäre perfekt. Aber ich schaffe das nervlich nicht. Weil er Freigänger ist. Ich würde mir unentwegt Sorgen machen. Daher muss er, wie immer in unserem Urlaub, in die Pension. Das ist großer Stress für ihn, aber ich trau mir das andere nicht zu
    Buendelchen, ich glaube damit tust Du Deinem Kater keinen Gefallen. Ich finde den Vorschlag von Deinem Freund gut, da ist er doch versorgt und es guckt immer jemand nach ihm und er ist in seinem gewohnten Umfeld und Tagesablauf. Die Pension ist bestimmt Stress für ihn.

  5. #65
    Avatar von HopiStar
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    Wir waren hatten ja früher "nur" Hunde und die Katzen sind dann dazu gekommen,
    ich bin wahrscheinlich (durch die Hunde geprägt) nur nie auf die Idee gekommen, dass man Katzen anders als Hunde behandelt und sie über Nacht alleine bleiben
    Unseres sind aber auch reine Wohnungskatzen und sobald ich zuhause bin, kleben zwischen 1-3 an mir, Drei schlafen mehr oder weniger auf mir . Wie gesagt, die Frage hat sich mir aber - bis jetzt hier - überhaupt nie gestellt (und das meine ich wertfrei).
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  6. #66
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    Babylein war bislang noch keine Nacht allein...

    Als Schnurri noch lebte und ich mal 2 Tage nicht da war, ist es auch schon mal vorgekommen, dass Mutti abends zu ihm gefahren ist, hat mit ihm gespielt, gefüttert, TV geschaut, hier was gekocht und ist dann nach Hause gefahren. Am nächsten Morgen kam sie dann wieder. Schnurri hat in der Nacht dann auch geschlafen.

    Ich werde nächsten Monat mit Mutti gemeinsam wegfahren. Ich bin jetzt schon fertig mit den Nerven wegen dem Kleinen, aber die Vermieterin (10 Stufen entfernt) wird sich kümmern. Ich vertraue ihr. Sie hat sogar schon angeboten, hier zu schlafen.. und trotzdem überlege ich vor und zurück, wie man die Situation noch verbessern könnte und überlege, noch zusätzlich einen professionellen Catsitter zu organisieren. Andererseits sind es nur ein paar Tage und ich kann auch nicht den Rest meines Lebens nicht mehr wegfahren. Es ist natürlich jetzt wirklich eine Ausnahmesituation, weil Mutti mitfährt. Schwierig, schwierig...
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  7. #67
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    Ich glaube, dass es grundsätzlich für Katzen wichtig ist, dass sie in gewohnter Umgebung verbleiben. Oder eine andere Wohnung, in der sie sich sehr gut auskennen. Wie z.B. bei Mutti...

    Wenn Schnurri zur Mutti kam, bin ich 1 Woche vorher jeden Abend mit ihm zu ihr gefahren. Als ich dann wirklich in den Urlaub abdüste, hat er das zunächst gar nicht mitbekommen.. er lag irgendwo im Bett, wenn ich fuhr..

    Mei, was macht man nicht alles für die Tierchen...
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
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  8. #68
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    Ja, es ist wirklich besser, man belässt sie in ihrer gewohnten Umgebung. In einer fremden können sie sich meist schlecht eingewöhnen. Als unsere Paula noch lebte, sind wir auch im Höchstfall nur 5, 6 Tage weggefahren. Ich habe mal gelesen, dass Katzen 20 Std. am Tag schlafen. Sie war ja Freigänger, und die Nachbarin kam täglich zweimal und hat sie reingelassen, gefüttert, mit ihr geschmust und sie rausgelassen. Besser wäre es natürlich, wenn die Katzen zu zweit wären.
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  9. #69
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    Ich gehe auch nicht leichtherzig weg.
    Und mir fehlt das Tier dann immer sehr, wir erkundigen uns zwischendurch ob alles i.O. ist usw.

    Milla kann nachts bei uns im Zimmer einundausgehen, die Türe ist offen.
    Sie schläft aber lieber allein, kommt mal auf Stippvisite, schmeisst sich ran und geht dann wieder.
    Sie ist auch kein Tier, das dauernd bespasst werden will.

    Mayan, ein fremder Catsitter ist für deinen Kater bestimmt mehr Stress als halt mal ein paar Stunden allein zu sein.

    Bündel, euer Kater muss im Grunde für deine Ängste büssen.
    Willst du das?

    Grundsätzlich finde ich, dass man die eigenen Gefühle nicht auf das Tier übertragen sollte.
    Ich neige auch dazu und kämpfe dann bewusst dagegen an, sie zu vermenschlichen.

  10. #70
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    Das Problem ist, dass er so auf uns bezogen ist. Als mein Freund mal drei Tage nicht da war, hat er aufgehört zu fressen , sobald er reinkommt und mich oder meinen Freund nicht entdeckt, fängt er an zu schreien (zu den gewohnten Zeiten). Er haut zwar ab, wenn wir da sind, aber wehe, wir sind nicht da. Ich kann nicht einschätzen, wie es wird und ich kann auch leider nicht die Nachbarin einschätzen, wie zuverlässig sie für eine Woche ist. Und die Pension ist ein Tierarzt.
    Ist halt nicht so einfach...

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