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Thema: Minimalismus

  1. #101
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    Ich schau da mal rein bzw. melde mich an.

  2. #102
    Avatar von Babs
    Babs ist offline Hurra! Ach nee doch nicht
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    Bei mir ist es wie bei Maja.
    Die Omas sind auch so schenkfreudig und wir haben wirklich viel.
    Und die kleinen Klamotten bis ca. Gr. 89 sind ruckzuck zu klein gewesen, da musste ich kaum was wegwerfen, weil kaputt.

  3. #103
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    Ich habe eigentlich von Anfang an nur sehr wenig gekauft, auch ein paar gebrauchte Sachen gekauft und auch geschenkt bekommen. Ich kaufe nur das, was unbedingt nötig ist. wobei ich behaupten würde, das meine Kinder schon sehr hübsch angezogen sind. Ich kauf immer nur Sale und bei Zara z.B. Jeans für 12 EUR (die sind aber auch echt die besten,die Zara-Jeans) und Oberteile für max. 5 EUR. Ansonsten H&M, GAP und auch mal ein Shirt oder eine andere Kleinigkeit, wenn es bei uns Sanetta zum halben Preis gibt. Ansonsten geb ich max. 3 bis 6 EUR für ein Shirt aus. Ein paar besondere Sachen wie ein Kleidchen und so haben sie auch, aber nur eins oder zwei, wird eh kaum getragen. Mein Sohn zieht aber auch seine Shirts jetzt in der 3. Saison an, weil er so langsam wächst.
    Jedes Kind hat immer nur max 6 -8 Bodies, je nach Jahreszeit 3-4 ohne Arm, 3-4 Kurzarm oder im Winter dann 3 bis 4 Langarmbodies statt den armlosen.
    3 bis 4 Hosen, 5 bis 6 Shirts, eine aktuelle Jacke, ein paar Schuhe, in der Übergangszeit auch mal zwei paar. Leggings und Strumpfhosen auch ein paar, die ziehen die dann zum Spielen zuhause und zum Schlafen an, ich hab noch nie Schlafanzüge für die Kinder gekauft. Die ziehen dann auch nachts ihre normalen T-Shirts (Lang- oder Kurzarm an).
    Unseren Eltern und Freunden haben wir von Anfang an gesagt, sie mögen bitte nur Geld schenken oder Kleinigkeiten, auch bzgl. Spielzeug. Was zum Anziehen haben wir nur zur zur Geburt von beiden bekommen, auch nur Kleinigkeiten.

    Irgenwann hat mir mal die Nachbarin ihre Kartons zur Durchsicht gebracht, sie hatte für jede Größe (sie hatte da nur ein Kind) zwei riesige Pamperskartons und den größten Teil ihrer Sachen hatte sie da schon vorher auf dem Flohmarkt verkauft!

    Mir tut es immer leid um jedes Teil, dass nicht mehr passt. Zum Glück trägt meine Kleine vieles ein zweites Mal, dann ist es eh durch danach. Manche Jungssachen will ich ihr aber nicht anziehen, das find ich dann komisch anzusehen.
    Ich tu das Geld dafür dann lieber in ihre Spardosen oder aufs Konto. Dann können sie später war tolles damit anfangen.
    Ich glaube, ich bin schon ein ziemlicher Minimalist.

    Bei Schuhen bin ich aber perfektionistisch, die müssen gut sein. (Pepinos sind aber bei Amazon aber eh meist so günstig, dass sie trotzdem noch günstiger sind als Billigschuhe, ich hab jetzt Pepinos Winterstiefel dort für 29 EUR bestellt).

  4. #104
    Avatar von Babs
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    Oje, also ich hab da auch eher Mengen wie deine Nachbarin
    Und die Kinder haben beide auch sehr viel Zeug, das noch passt, im Schrank.
    "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes

  5. #105
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    Zitat Zitat von daughty Beitrag anzeigen
    Lustig, bei mir war es genauso; ich hatte die Bekannte für total stylish und aufgeräumt gehalten, was ihre Wohnung angeht.
    Sie fühlt sich selbst nicht wohl dort, schiebt das aber auf den Vermieter, der "mal was machen müsste". Wenn der einige Reparaturen angehen würde, müsste sie einen Container vors Haus stellen und wegwerfen, was das Zeug hält. Sonst käme man nirgends an die Wände, Türscharniere etc. dran. .
    Ja, diese Ausreden sind immer interessant. Mir wurde auch immer gesagt, dass ausgemistet werden soll und sie für Tipps dankbar wäre, aber alles war immer noch wichtig oder es würde nichts bringen (beim Tipp etwas zu verkaufen). Es wurde aber völlig vergessen, dass das Ziel ja nicht war zu verkaufen sondern auszumisten und dafür war sie im Kopf noch nicht bereit.

  6. #106
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    Deswegen u.a. werfe ich auch bevorzugt sofort weg, bzw. setzte im Hauseingang aus. Bei mir muss das Zeug sofort aus dem Haus. Verkaufen wäre eine zu lange Zeit- und Aufwandhürde, vermutlich würde davon ein großer Teil zurück in die Schränke wandern, außerdem fehlt mir der Zwischenlagerplatz. Meine beste Freundin tickt genauso. Die wirft Sachen weg, die ich mir kurz darauf kaufe, kann das aber nicht weiter in der Wohnung haben. Ich kann es bestens verstehen.

    Mir geht es auch gerade darum, absolut gar keine Verzögerung zuzulassen, mir macht das auch schlechte Laune, müllt meine Bude zu und löst das Problem noch nicht. Ich bin manchmal froh, dass ich es wegwerfen darf, weil es meine ist. Ich lagere hier manchmal vergessene - oder "nehm ich das nächste Mal mit"-Teile von Familie und Freunden und die stören mich, wenn es lange keine Möglichkeit gibt, die dem Besitzer zu geben.

    Mir ist wegwerfen mehr wert als der Verkaufserlös.
    "Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
    Jack Sparrow

  7. #107
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    Naja, so dicke hab ich es leider nicht...

  8. #108
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    Ich habe eigentlich kaum Sachen, die es sich zu verkaufen lohnt. Für 1 EUR pro Teil mache ich mir nicht die Mühe, Fotos zu machen, das Ganze einzustellen und dann alles zu verpacken und zur Post zu latschen, da fehlt mir die Zeit. Ich trage viele Sachen eben auch, bis sie durch sind. Bei Büchern lohnt es nur, wenn ich einen momox-Karton voll bekomme, da ich in Sachen Büchern schon gut vorgearbeitet habe. Zerlesene Taschenbücher, für die man nichts mehr bekommt, setze ich irgendwo aus.

  9. #109
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    Also für einen Euro hab ich glaub noch nie was verkauft, das wär es mir auch nicht wert.
    Ich glaub das wenigste waren mal 7 EUR.
    Man bekommt aber echt sehr viel Geld für Sachen wo man niemals glauben würde, dass das noch jemand kauft. Ich staune jedes Mal aufs Neue.

  10. #110
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    Das Einstellen von Sachen ist bei ebay übrigens inzwischen pupseinfach und schnell, ganz anders, als es noch vor ein paar Jahren war. Wenn man einmal einen Angebotstext hat, nimmt man den einfach immer wieder als Vorlage für jedes Angebot, ändert nur ein paar Worte ab. Ich beschreibe den Artikel z.B. auch nicht, die Fotos reichen ja meistens völlig aus.
    Mit der App auf dem Smartphone dauert es ca. 2 Minuten, einen Artikel einzustellen. Immer wieder einfach ein bestehendes Angebot als Vorlage einfügen, etwas abändern, Fotos tauschen, fertig.
    Beim Verkauf bekommt man dann automatisch schon ein passendes Versandetikett von Hermes zugesendet, nur noch ausdrucken, fertig. Ich versende zu 99 % per Hermes und das ist echt sehr praktisch.
    Ich kann es echt jedem empfehlen, es doch mal auszuprobieren.

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