Exceltabellen, Verwaltung von Ein- und Ausgängen, Veränderung des Lagerortes... das wird nicht einfacher, als in den Keller zu gehen.
Ich würde eher allen Artikeln einen festen Platz und eine Mindestanzahl zuweisen, so dass Du weißt, welche Produkte im Keller stehen und welche oben. Wird etwas aufgebraucht, kommt es auf die Einkaufsliste.
Mäusken
In der Wohnung ist sonst kein Platz für Lebensmittel, leider. Ich muss mir erstmal Gedanken machen was genau ich oben behalten möchte und was runter kann. Die Karteikarten sind gar keine blöde Idee. Mein Freund wird mich zwar für bekloppt erklären aber da muss er durch
Ich wollte sowas auch immer machen, war aber zu faul dafür bzw. zu inkonsequent.
Ich habe die App "OurGroceries" da kann man Barcode scannen für Einkaufsliste usw. da hab ich mir einfach eine Liste für "Tiefkühler" und "Vorräte" angelegt und die Dinge vermerkt.
Vorteil ist, dass meine Einkaufsliste auch drin ist und ich beim Einkaufen nachschauen kann, was in den Vorräten oder Tiefkühler ist ... so wäre zumindest der theoretische Plan gewesen :-)
Träume nicht dein Leben - Lebe deinen Traum ;o)
Hm...das mit der App ist auch nicht doof...muss ich mal ausprobieren
So ähnlich mache ich es. Bestimmte Lebensmittel habe ich immer vorrätig, z.B. ein Mehl angebrochen und eins geschlossen. Wenn ich das öffne, wird es nachgekauft.
Das gilt für Mehl, Zucker, Salz, Nudeln, Reis, Kaffee, Dosenmilch, Milch usw.
So weiß ich eigentlich immer, was ich da habe.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar