Egal, ob Du die Daten nun handschriftlich oder elektronisch erfasst oder sogar per Scanner, Du brauchst als Grundlage erstmal eine Tabelle/Datenbank über Zu- und Abgänge sowie Standorte: Produkttyp, Produktname, Verpackungsmenge, Anzahl, Veränderungsdatum, Mindesthaltbarkeitsdaum, Standort. Also z. B. "Reis/Oryza Basmati/500g/1/17.05.2017/03.08.2018/Keller. Kaufst Du etwas ein, hat die Anzahl ein positives Vorzeichen, veränderst Du den Standort, hast Du zwei Einträge, nämlich Ein- und Ausgang, hast eine Packung geleert oder entsorgt, ist das Vorzeichen negativ.
Wenn Du scannen willst, brauchst Du eine Zugriffsmöglichkeit, die die Barcodes in Produktnamen umsetzt. Ansonsten brauchst Du für Dein Handy eine App, die eine Datenbank für ein Inventar verwalten kann und eine Barcode-Schnittstelle hat. Ich habe das Umzugsgut zweier Umzüge mit "Barcode Express" verwaltet und eigenen Barcodes für die Kisten (erzeugt über Avery Design am PC und dann auf Etiketten ausgedruckt), die Datenbank konnte ich mir dabei selbst einrichten. Die App hat Schnittstellen, um z.B. ISBN aufzulösen, aber auch für EAN, also Warencodes. Allerdings funktioniert bei mir gerade der Zugriff auf die Barcode-Schnittstelle zu einer weiteren App nicht richtig (es wird nicht aufgelöst, vielleicht müsste ich alles neu installieren).
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".