Das von Babor steht hier auch (muss mal ein Hype gewesen sein); das geht bei mir nicht täglich...
Das von Babor steht hier auch (muss mal ein Hype gewesen sein); das geht bei mir nicht täglich...
Never judge a book by its cover...
lg
femina
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< Aeltere Frauen sind attraktiver, weil sie mehr sie selbst sind.
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< Heute ist morgen gestern.
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So, ich habe es gestern Abend und heute Morgen getestet. Also, es macht sehr gründlich sauber, quietschsauber sozusagen , ich denke für trockene Haut täglich nicht geeignet und selbst für meine Mischhaut kann ich es keinesfalls täglich nehmen und im Winter erst recht nicht. Ansonsten ist das Produkt nicht schlecht, der Geruch ist kaum wahrnehmbar und der Schaum ganz weich. Fragt sich, ob alle Reinigungspuder so sind.
Alles, was zu besitzen sich lohnt, lohnt auch, daß man darauf wartet. Marylin Monrone
Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: zulassen - weglassen - loslassen.
Was wir spüren, hinterlässt Spuren.
Na ja, sooooooooo viele reine Reinigungspuder gibt es ja nicht, oft sind ja die Enzympeelings in Puderform.
***No soy monedita de oro para gustarles a todos.***
Nein, da hast du Recht. Ich hatte bei Niche Beauty 2 für mich neue entdeckt.
Einmal von Rodin und von Uma Oils, die klangen sehr gut.
Alles, was zu besitzen sich lohnt, lohnt auch, daß man darauf wartet. Marylin Monrone
Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: zulassen - weglassen - loslassen.
Was wir spüren, hinterlässt Spuren.
So, ich habe jetzt das Rodin 1 Woche ausprobiert und muss sagen, es ist mit keinem anderen Puder zu vergleichen, was ich kannte.
Es trocknet null die Haut aus, sie ist danach ganz weich und zart. Es entwickelt sich ein ganz feiner Schaum und ich bin sehr zufrieden. Der Preis ist allerdings ganz schön happig für die kleine Menge, mal sehen, wie lange ich damit auskomme. Prima ist auch, das man je nach Wasserzugabe varieren kann, ob man es auch als feines Peeling benutzen kann.
Alles, was zu besitzen sich lohnt, lohnt auch, daß man darauf wartet. Marylin Monrone
Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: zulassen - weglassen - loslassen.
Was wir spüren, hinterlässt Spuren.
Declare war für mich auch nichts. Trocknet ungemein aus, ist (ausser im Urlaub vielleicht) unpraktisch und reinigt auch nicht gründlich genug.