ich finde wenn man mit der Dosierung aufpasst kann man sehr viel auf der Arbeit tragen.
Meine Lieblinge sind ja Patchouli-Leder-Oud-Amber-Weihrauchkracher und die nehme ich sehr sparsam auch im Job.
Ich mag dagegen keine übersüssen Düfte, wenn sich jemand morgens früh schon mit Opium oä eingedieselt hat geht mir das schon etwas auf den Wecker.
Aber ich glaube alles hängt von der Dosierung ab wie gesagt.
Mein aktueller Testkandidat ist Beige von Chanel, das genaue Gegenteil meiner üblichen Vorlieben , und er gefällt mir immer besser.
Das wäre jetzt ein typischer "Büroduft" , auch bei intensiverem Kunden-/Patientenkontakt könnte ich ihn mir gut vorstellen.
Happy von Clinique und Glow-J.Low wäre vielleicht auch noch was.Und für mich ein zarter,sauberer Duft ist auch Beyond Paradise von Estee Lauder.
Gut, dass Du mich erinnerst.
Den Glow muss ich auch noch irgendwo haben ....
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
An den Glow habe ich gestern auch in diesem Zusammenhang gedacht, als ich beim Rossmann stand
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Chanel Cristalle EdT oder Cristalle au vert als cleane Düfte oder auch ein Chypre-Duft wie No 19 wären mMn auch im medizinischen Bereich denkbar.
Gestern trug ich Gin fizz von Lubin, den finde ich auch gut für die Arbeit, luftig und angenehm, beschwingt irgendwie, den mag ich auch sehr.
Morgen teste ich noch genauer eine Probe von Stéphane Humbert Lucas "Panthea", den hatte ich gestern kurz am Arm getestet und fand ihn sehr fein/gepflegt, der könnte auch was sein.
lg
Mrs. Brisby
Il faut souffrir pour étre belle
Chanel beige
Hermes Jour
Botegga Veneta eau legere
Seit ich Lacoste Pour Femme Legère entdeckt habe, mag ich den viel lieber als den normalen Pour Femme. Ich finde ihn dezent cremig.