Ich glaube es gibt so zwei, drei Sachen, die die Stiefmutter meiner Mutter so gemacht hat und ich auch heute noch nachkoche, u.a. :
*gefüllte Tomaten (mit Käse), dazu Reis
*Weißkraut mit Hackfleisch und Kartoffeln
Ich glaube es gibt so zwei, drei Sachen, die die Stiefmutter meiner Mutter so gemacht hat und ich auch heute noch nachkoche, u.a. :
*gefüllte Tomaten (mit Käse), dazu Reis
*Weißkraut mit Hackfleisch und Kartoffeln
Never judge a book by its cover...
Ich kenne das auch als Kinderessen. Das mit den Eiern ist ja mal eine interessante Variante, die muss ich auch mal ausprobieren. Bei uns kommen die immer gekocht dazu.
Danke Klara für das tolle Rezept.Ich mag Soßen mit kräftiger Einbrenne.Das muss ich die Tage probieren.
Bei mir zu Hause ist auch helle Mehlschwitze eine Einbrenne. Heute gibt es Meerretich mit Nudeln und Rindfleisch nach altem Familienrezept. Mit Einbrenne. Für Vivian mit Mehlschwitze. Aber da ich das ja gar nicht können kann, ist es auch egal.
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
„El respeto al derecho ajeno es la paz“
Benito Juárez
Einzig das Rezept für der Welt besten Milchreisauflauf meiner Mutter mit Äpfeln, Rosinen, Mandeln und Eiern konnte ich retten - ich hoffe zumindest. Es müsste noch irgendwo sein.
Leider sind viele Rezepte verloren gegangen, die ich sehr geliebt habe: Baumwollene mit Tomatensauce (gab es immer auf meinen Wunsch an meinem Geburtstag, mein Lieblingsessen), Kartoffelgulasch, Bärentatzen (das Rezept hatte meine Mutter von meiner Oma übernommen und ich habe nie wieder bessere Bärentatzen als diese gegessen), Linseneintopf mt Debrezinern und Speck, Semmelknödel mit Pilzen, die meine Eltern selbst gesammelt hatten. Blöd, dass ich mir die Rezepte damals nicht geben habe lassen. Wobei meine Mutter auch immer sagte, sie hätte kein Rezept, sondern koche nach Gefühl. Sie konnte (oder wollte) also auch nie genau etwas zu den Mengenangaben sagen.
Das mit den Bärentatzen ärgert mich am meisten, die waren Hammer. Mit selbst gehackten Blochschokoladestückchen, grob gemahlenen Nüssen, Mandeln, viel Butter, Mehl und jeder Menge Eiern wurden die hergestellt. Dazu hatte meine Mutter auch extra große Metallformen, die stark eingefettet werden mussten, damit die Tatzen nicht anbrennen. Menno!
Einbrenne kenne ich auch, wir haben darunter dunkle Mehlschwitze verstanden.
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
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Pummelfee, wenn du das Rezept für due schlesischen Klöße hast, würde ich mich darüber seit freuen! Mein Mann spricht da immer von. Seine Mutter hat die immer gemacht. Aber es gibt niemanden mehr, den man danach fragen könnte...