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Thema: Familienrezepte?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Standard Familienrezepte?

    Habt ihr eigentlich alte Familienrezepte? Also Rezepte, die so nur in Eurer Familie vorkommen? Oder Kochtips und so, die von Eurer Oma kommen?

    Bei mir:
    - Adobo mit Kokosmilch und Bananenmark- hier nicht nachzukochen
    - Gulasch mit Gemüse und Mehlschwitze von Stiefpapa mit ungarischen Wurzeln

  2. #2
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    Meine Oma (Jahrgang 1905) war Köchin und von ihr habe ich alles gelernt. Natürlich ist so einiges hinzugekommen, besonders asiatische Küche oder auch moderne Sachen, die es damals noch nicht gab (Low Carb). Aber im Grunde koche ich das meiste immer noch so, wie sie es mir beigebracht hat. Z.B. Eintöpfe mit "Einbrenne", sowas kennt heute fast niemand mehr.
    Familienrezepte gibt es auch, z.b. unsere spezielle Stolle, Buttercreme-Doppeldecker-Kekse und noch einiges mehr.

  3. #3
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    Omas Spagetti- und Gurkensalat, Mamas Nudelsalat und Blumenkohlsuppe. Unübertroffen!
    What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.

  4. #4
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    Mutters Kartoffel- und Nudelsalat.
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  5. #5
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    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    Meine Oma (Jahrgang 1905) war Köchin und von ihr habe ich alles gelernt. Natürlich ist so einiges hinzugekommen, besonders asiatische Küche oder auch moderne Sachen, die es damals noch nicht gab (Low Carb). Aber im Grunde koche ich das meiste immer noch so, wie sie es mir beigebracht hat. Z.B. Eintöpfe mit "Einbrenne", sowas kennt heute fast niemand mehr.
    Familienrezepte gibt es auch, z.b. unsere spezielle Stolle, Buttercreme-Doppeldecker-Kekse und noch einiges mehr.

    Warum unterstellst Du eigentlich immer wieder anderen, die kochen, das sie Sachen aus der Vergangenheit nicht mehr kennen.
    Einbrenne kennen sicher noch mehr als gedacht, nur zubereitet wird es immer weniger.

    Ich koche z.B. nach wie vor die süßen Hauptgerichte meiner Urgroßi nach. Zum Teil macht das niemand mehr, da aufwendig, aber weg werden zB Buchteln niemals sein - dafür sind sie einfach viel zu lecker!!!
    Never judge a book by its cover...

  6. #6
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    Zitat Zitat von juttali Beitrag anzeigen
    Warum unterstellst Du eigentlich immer wieder anderen, die kochen, das sie Sachen aus der Vergangenheit nicht mehr kennen.
    Das ist keine Unterstellung, das ist meine Erfahrung aus dem täglichen (realen) Leben.

  7. #7
    Avatar von Babs
    Babs ist offline Hurra! Ach nee doch nicht
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    Vielleicht liegt es daran, dass das Wort Mehlschwitze bekannter ist? Ich kannte "Einbrenne" jedenfalls nicht, musste googlen
    Obwohl ich keine dolle Köchin bin, kenne und mache ich auch dann und wann Saucen mit Mehlschwitze.
    "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes

  8. #8
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    Mehlschwitze und Einbrenne sind nicht identisch, wenn auch sehr ähnlich. Aber das führt hier zu weit.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Babs Beitrag anzeigen
    Vielleicht liegt es daran, dass das Wort Mehlschwitze bekannter ist? Ich kannte "Einbrenne" jedenfalls nicht, musste googlen
    Obwohl ich keine dolle Köchin bin, kenne und mache ich auch dann und wann Saucen mit Mehlschwitze.
    Wiki ist blöd, sagt nämlich, dass es zwischen Einbrenne und Mehlschwitze keinen Unterschied gibt. Na ja, egal, den Ausdruck Einbrenne kannte ich gar nicht, habe ich erst hier kennengelernt. Bei uns wurde gemehlschwitzt oder gestovt. Wenn ich ehrlich bin, mache ich das gar nicht (obwohl durchaus zu Hause und auch in der Schule gelernt). Mir ist das viel zu kompakt und oft finde ich es auch einfach etwas ekelig.

    Ich koche eine recht einfache Küche auf Grundlage dessen, was ich früher gelernt und dann dazu gelernt habe. Aber vieles finde ich einfach heute auch nicht mehr gut oder lecker oder für mich allein auch nicht wirklich praktikabel.

  10. #10
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Mutters Kartoffelsalat *winkzuPatty*, Grünkohl, Möhreneintopf, Rinderrouladen und Kohlrouladen.

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