melis,tut mir sehr leid.Sei ganz lieb gedrückt.
tut mir sehr leid!
melis,tut mir sehr leid.Sei ganz lieb gedrückt.
Liebe Grüße
Phoenix
Oh Melis, das tut mir sehr sehr leid!
Ich darf gar nicht daran denken, wenn es bei mir soweit ist. Meine Katze ist jetzt 11 und hat Asthma. Sie wird also eh keine sehr lange Lebenserwartung haben. Aber da ich sie erst ein knappes Jahr bei mir habe, möchte ich natürlich, dass sie noch eine ganze Weile bleibt. Sie ist meine Herzenskatze. Den Kater liebe ich auch, keine Frage. Aber sie ist einfach was ganz besonderes. <3
Who cares if one more light goes out
In a sky of a million stars?
Well ... I do
ja unsere Tiere...
Oktober und November habe ich 220 euro für meine liebe katzendame ausgegeben....
zuerst jahresuntersuchung. dann wurde festgestellt, dass mit 7 jahren der zahnstein fällig ist. was darunter zum Vorschein kam - katzenkaries. die zähne werden ausfallen. und heute vm bin ich nochmal hin, da verstopfung zu befürchten war. und leider ist die vorgeschichte mit thema verstopfung auch sehr unschön, daher bin ich immer leicht panisch, wenn nach dem 3. tag kein kot einsetzt.
habe heute schon darüber gegrübelt, ich muss seit 7 jahren kontrollieren, ob immer kot abgesetzt wird. und jetzt fallen ihr ihr dann nach und nach die zähne aus. oder wir ziehen sie dann alle. tolles katzenleben...
und unser kater nimmt herztabletten seit einem jahr, angefangen im 9. lebensjahr. alle 2 sind perser. ich sags euch ehrlich, ich begleite die 2 noch bis an ihr ende, nehme mir aber kein Tier mehr. was tut man trotzdem nicht alles, dass es ihnen gut geht?
Geändert von serendipiti (06.11.17 um 16:19:03 Uhr)
Ach Layla,
mach Dir jetzt noch nicht so viele Sorgen, sonst bist Du schon während der guten Zeiten mit Deiner Katze voller Trauer. Genieße lieber, dass Du sie hast!
Es gibt so viele Möglichkeiten, auch ein Tier gesundheitlich so zu unterstützen, dass es auch mit einer Krankheit friedlich alt werden kann. Ich kann gut nachfühlen, dass man sich vor dem Moment des Abschieds fürchtet, wenn man weiß, dass etwas per se nicht in Ordnung ist.
Bei uns war es ähnlich. Sie hatte diese kaputten Nieren und dann noch 2 bösartige Tumore. Und jedes Mal war ich froh und beeindruckt, wie sie sich zurück ins Leben gekämpft hat. Das war dieses Mal nicht mehr so und ich spürte, dass es besser ist, sie gehen zu lassen.
11 Jahre ist ein gutes Alter für eine Katze. Ich kenne welche, die sind 19, 20 und sogar 23 geworden . Prognosen sind auch nur Prognosen... und Asthma habe ich leider auch und denke nicht dran, früher zu gehen, als nötig
Geändert von Exuser68 (06.11.17 um 16:54:53 Uhr)
Oh je... da habt ihr wirklich auch ganz schön was durchzustehen. Ab gesehen davon, dass man sein Tier ja nicht leiden sehen will, darf man ja auch nicht vergessen, dass neben der emotionalen Belastung ja auch die finanzielle Seite ein erheblicher Faktor ist, der nicht kalkulierbar ist. Ich habe komplette Monatsgehälter und mehr in Tierkliniken gelassen, da die Aussicht auf Heilung sehr gut war. Das kann zum Problem und zur Gewissensfrage werden.
Ich habe für mich auch entschieden, keine Katze mehr aufzunehmen. Ich habe aber noch einen sehr lieben Kater. Ich weiß nicht, wie es ist, wenn er eines Tages nicht mehr da sein sollte. Im Moment will ich das alles nicht mehr. Die Freude ist groß, aber das Leid eben auch.
Geändert von Exuser68 (06.11.17 um 16:50:04 Uhr)
@melis: Das tut mir sehr leid, dass Du Deine Miez gehen lassen musstest.
Mein Charlie ist seid Ende September nicht mehr und wir waren fast 18,5 Jahre zusammen. Er war 8 Wochen alt, als ich ihn bekam. Vor allem abends fehlt er mir sehr.
Unsere Kleintiere und Katzen haben wir immer im Garten beerdigt, alleine schon für die Kinder. Ich bin noch nicht sicher, was ich machen werde, wenn irgendwann einmal einer unserer Hunde nicht mehr sein wird. Sie wiegen jeweils gut 25 kg, das kann ich in unserem kleinen Reihenhausgarten nicht bringen. Andererseits würde ich mir aber auch keine Urne in die Wohnung stellen, das finde ich gruselig. Ich selbst habe es nicht so mit Friedhöfen etc. und erinnere mich lieber so an die schönen Zeiten. Kadaverentsorgung ist aber auch sehr unschön. Ich bin wirklich unschlüssig.
Mit dummen Menschen zu streiten ist wie gegen eine Taube Schach zu spielen: Egal wie gut Du spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.
Ich weiß, was Du meinst. Aber welche Möglichkeit gibt es dann noch? Ich finde es z.B. nicht gruselig, das Tier einäschern zu lassen. Man muss die Urne ja nicht öffentlich auf einem Altar mit Spitzendeckchen und Kerzen umsäumt im Zentrum des Wohnzimmers ausstellen. Vor dem Tod gab es ja eine Beziehung und da fände ich Tierpräparate zB. deutlich furchtbarer.
Ich habe mich nach Abwägung für die Verbrennung und eine Urne entschieden. Es ist nur für mich der Weg, abzuschließen und ich werde sie an einem für mich persönlichen Ort aufbewahren.
Was spricht dagegen, die Asche zu verstreuen, oder am Lieblingsplatz im Garten (sofern vorhanden) zu begraben?Die herkömmliche Tierkörperbeseitigung ist - wie Hopi ja auch schon schrieb - ein emotional schwieriges Thema.