Ich mag auf jeden Fall Tauben genauso wie ich Hühner und Gänse mag.
Die Tiere können genauso zahm und zutraulich wie Katzen werden .
Ich träume von einem kleinen Hühnerstall, aber das ist im Moment Utopie
Das mit den Hochzeitstauben hab ich mich auch schon oft gefragt, ob die überhaupt nach Hause zurückfinden und warum man sowas überhaupt macht.
Ich mag auf jeden Fall Tauben genauso wie ich Hühner und Gänse mag.
Die Tiere können genauso zahm und zutraulich wie Katzen werden .
Ich träume von einem kleinen Hühnerstall, aber das ist im Moment Utopie
Meine Mutter hatte 2 Patentanten, 2 ältere Frolleins , die auf dem Bauernhof lebten. Die eine der Tanten hatte einen kleinen Hühnerstall... die Hühner waren derart zutraulich, man konnte sogar mit ihnen schmusen und sie wurden von "Tante Klara" verwöhnt von vorne bis hinten. Wurden auch abends ins Nestchen gehoben ... wirklich ein Idyll... <3 Und EIER legten die... groß und lecker und ich bin wahrlich noch nie ein Eierfreund gewesen...
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Hochzeitstauben, Hochzeitsschmetterlinge finde ich auch überflüssig wie sonst noch was. Wie kann man Spaß und Freude daran haben, etwas Lebendes in Kisten oder Körbe zu sperren oder ein so schreckhaftes Tier wie einen Vogel in der Hand zu quetschen?
Bei uns im Garten war mal eine Taube gestrandet, die so aussah, als wäre sie von Katze oder Greifvogel angegriffen worden und ich war auch heilfroh, dass ich über den Tierarzt eine Nummer bekommen habe, die sie dann abgeholt haben und auch direkt meinten, dass sie sich wieder berappelt. Ich wäre auch mit ihr zum TA gefahren aber ich habe so eine Angst vor Vögeln, dass ich sie verletze (mit den filigranen Knöchelchen und Flügeln),
Ich denke, Mensch kann alles zum Problem machen, wenn sie ein Problem in der Stadt sind, warum ist das so?
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Gonzo, der einzige Weg, dieses Leid zu beenden und all die angeblichen und tatsächlichen Nachteile, die Städte dadurch haben, ist, das Taubenzüchten zu verbieten. Warum? Weil es eben für großes Leid verantwortlich ist. Die Freiheit des einen endet an der Stelle, wo andere in ihrer Freiheit eingeschränkt werden. Warum sollte man auf dieses Hobby bestehen? Verstehe ich nicht.
Sie wurden per Zucht auf Nachwuchs gedrillt, es ist in Ihnen drin und so bekommen Sie überdurchschnittlich Nachwuchs. Es ist so furchtbar. Man produziert Leid.
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Sorry, Beautybuendel, das ist Unsinn, wie kommst du denn da drauf? Was sind da echte Fakten? Ich hab noch keine beringte Stadttaube gesehen, die dann von einem Züchter stammt. Und Tauben aussetzen geht auch nicht, die kommen in den Heimatschlag zurück, es ist zwar nicht auszuschließen, das orientierungslose Brieftauben sich den Stadttauben anschließen, Tauben sind ja Schwarmtiere, aber das sind Einzelfälle, jeder Züchter der was auf sich hält, der nimmt alte Tauben oder die nicht Leistungsfähigen aus dem Bestand (d.h.die werden getötet) ob das richtig ist, ist eine andere Diskussion, aber die werden auch nicht zu Stadttauben.
Und warum auf dem Hobby bestehen, weil es tolle Viecher sind, jede Taube hat einen eigenen Charakter, sieht anders aus, verhält sich anders, einige werden handzahm, andere nicht, einige legen sich bei dir in den Garten, andere hocken lieber auf dem Dach. Warum eine Katze halten?
Die Tauben sind da und vermehren sich. Ob da nun ein paar aus Taubenschlägen dazukommen wird für die Gesamtzahl ziemlich unerheblich sein.
Der Vater meines Schwagers ist letzendlich letztes Jahr verstorben, nachdem er 20 Jahre im Rollstuhl saß. Ihr könnt die Familie gern besuchen und Ihnen erzählen, dass die Krankheit ja nur "Gequatsche" war. Und ich frage mich auch wie man diese Haltung zusammenbekommt, sich über das Tierleid empören (was ich ja grundsätzlich verstehen kann) aber Menschen mit solch einer Verachtung begegnen.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
Das wundert mich hier auch.
Aber ich habe in diesem Forum hier generell das Gefühl, dass Tieren sehr viel mehr Mitleid entgegengebracht wird als Menschen, denen es schlecht geht.