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Thema: Und mit WAS lest ihr?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Ich liebe meinen Kindle

  2. #2
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    Ich liebe meinen Tolino. Ich kann im Dunkeln auf der Terrasse noch lesen oder mein Mann kann im Bett schon mal schlafen.

    Außerdem ist er wasserfest! Das ist sehr hilfreich, wenn ein Schussel wie ich in der Wanne liest oder man ihn im Rucksack mit Getränken transportiert.
    Der Akku hält ewig.

    Die Bücher kann ich bei Thalia, der Meyerschen und auch bei meinem örtlichen Buchhändler (der ihn auch führt) runterladen und auch Probelesen.
    Ich wollte möglichst kein Amazon.
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  3. #3
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    Ich habe mich damals gegen einen Kindle entschieden, weil ich meinen E-Reader für die Onleihe nutze. Ich habe einen Kobo Glo und bin sehr zufrieden.

  4. #4
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    Ich lese auch noch Papierbücher, aber ebenso gerne mit dem Tolino. Für Reisen oder sonstwohin unterwegs, beim Arzt warten, im Krankenhaus sein ist das Ding ein Segen. Selbst mit meinen zertrümmerten Handgelenken, als ich kein Buch hätte halten können, konnte ich mit dem Tolino lesen.

    In meiner Bibliothek kann ich auch E-Bücher für den Tolino kostenlos ausleihen.

    Bei Amazon will ich auch nicht.

  5. #5
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    Ich habe seit Jahren das Kindle Fire und liebe es aus den gleichen Gründen wie meine Vorschreiberinnen. Dass man im dunklen Schlafzimmer lesen kann, bis man einschläft, finde ich toll! Genauso, dass man kein Lesezeichen mehr braucht und dass das Ding einem ausrechnet, wie lange man noch bis zum nächsten Kapitel oder bis zum Ende des Buches liest.

    Auf Reisen habe ich dann nicht nur alle meine Bücher, sondern auch meine Musik und meine Serien/Filme dabei, das ist klasse!
    These violent delights have violent ends.


  6. #6
    Avatar von HopiStar
    HopiStar ist offline Queen of f***g everything
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    Ich lese auf meinem iPad mit Kindle.
    Bücher haben tatsächlich bei mir ausgedient, was ich nie für möglich gehalten hätte.
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  7. #7
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    Online-Ausleihe ist genauso wie ein Papier-Buch ausleihen, je nachdem wieviele Exemplare zur Verfügung stehen, beim aktuellen Dan Brown dieses Jahr musste meine Schwester 10 Tage warten, bis eins frei wurde, aber wenn das gewünschte Verfügbar ist, grhtvdas mit WLAN superschnell, du musst nicht außer Haus, weder zum Ausleihen noch zum zurückbringen, das finde ich schon toll und bei mir kommt auch noch das Platzproblem dazu, trotz Ausmisten ist das Bücherregal immer noch voll

  8. #8
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    Zitat Zitat von HopiStar Beitrag anzeigen
    Bücher haben tatsächlich bei mir ausgedient, was ich nie für möglich gehalten hätte.
    Ich auch nicht, aber um mich herum haben sowieso alle Leseratten inzwischen einen E-Reader. Das eine oder andere Buch kauft man sich vielleicht manchmal noch, weil man es im Regal stehen haben möchte, aber die Vorteile für Vielleser sind einfach nicht zu toppen.

    Der letzte Band von Game of Thrones wiegt in der Erstausgabe fast 1 kg - wie und wo soll man das denn gemütlich lesen?

    Auch Kochbücher sind auf dem Fire schön.
    These violent delights have violent ends.


  9. #9
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    Dawn, magst Du Deinen abgeben?

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  10. #10
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    Ich schließe mich den genannten Vorteilen eines Ebook-Readers an, finde aber noch weitere Vorteile:

    Ich habe seit mehreren Jahren einen Kindle, das einfache Modell ohne Beleuchtung. Im Bett lese ich eh nicht. Ich schätze das vernetzte Kindle-Universum, ich kann meine Bücher auch per App auf dem Handy oder Tablett lesen. Tablett ist praktisch bei Büchern mit Abbildungen und Zeitschriften, sonst aber zu schwer zum dauerhaften lesen. Beim Handy muss man öfter blättern wegen des recht kleinen Bildschirms, das habe ich aber immer dabei, den Kindle lass ich auch schon mal zuhause. In dunklen Situationen (z.B. abends im Bus, auf der Terasse) lese ich auf Handy oder Tablet. Praktischerweise synchronisieren sich die Lesestände zwischen den Geräten automatisch, sobald Internet verfügbar ist, ich kann also nahezu lückenlos wechseln zwischen den Geräten. Im Büro greife ich auf einige Bücher sogar über Browser zu (z.B. wenn ich was in meinem Excel-Buch nachschlagen möchte).

    Apropos Synchronisation: wer gerne auch mal Hörbücher hört und das gerne über den Amazon-eigenen Dienst Audible, kann auch lückenlos zwischen Ebook und Hörbüch wechseln. Je nach Situation praktisch, Buch lesen, aber beim in der Küche schnippeln das Hörbüch hören, über Handy, Tablet oder sogar bei vielen auch über Echo dot!
    Wer bereits das Ebook besitzt, zahlt übrigens für das zusätzliche Audible-Hörbuch oft einen extrem reduzierten Preis (wenn man nicht sein Abo dazu nutzt).

    Praktisch auch das die Bibliothek im Abo, die aber vielfach nur Kindle-Eigenproduktionen enthält, nicht unbedingt das, was man in Buchhandlungen gerade so kaufen kann. Für mich lohnt sich das Abo nicht. Aber als Prime-Kunde kann man auch viele Bücher kostenlos ausleihen (immer nur eins gleichzeitig).

    Ein sehr großer Vorteil ist, dass ich über Amazon sehr bequem auch ausländische Bücher kaufen kann. Ich lese sehr viel im englischen Original, einfach weil die Preise sehr viel günstiger sind als auf dem deutschen Buchmarkt, der kleiner und geschützter (Ladenpreis) ist. Ich suche oft etwas auf der amerikanischen Amazon-Seite, kopiere die ASIN dann ins deutsche Amazon und kann dann zu einem Euro-Preis über mein gewohntes Konto kaufen. So hatte ich kürzlich in einem Buchmagazin über "H.P. Lovecraft - das Werk" gelesen, eine neu erschienene kommentierte Ausgabe, wohl ein richtiges Coffeetable-Buch zum Preis von 68 Euro. Da ich in dem Fall mehr an den Kommentaren als an der Prachtausgabe interessiert war, stellte ich zu meinem Bedauern fest, dass es dazu noch keine Kindle-Ausgabe gab. Aber die Originalausgabe konnte ich dann elektronisch zum Preis von 23 Euro kaufen. Aber für viele Belletristikbücher gebe ich in der englischen Ausgabe selten mehr als vier oder sechs Euro aus.
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

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