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Thema: 6 Mütter bei VOX

  1. #61
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    Ich habe da ein ganz normales Familienleben gesehen, in dem die Großeltern gebraucht werden. Etwas, was sich viele Großeltern sehnlichst wünschen.

    Und so alternd fand ich den Vater nicht. Ist der jünger als der Ex-Ehemann? Wenn Mirja Dumont 40 ist, dann könnte der Vater Mitte/Ende 60 sein, oder?

  2. #62
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    Ich finde es aber auch immer interessant, wie wir die Sendung unterschiedlich gesehen haben. Ich dachte mir nur gestern, man sieht hier eine Frau, die offensichtlich finanziell keine Not hat, super hübsch ist (und oft denken wir, die Promis haben ein sorgenfreies mega Leben), aber wie jeder von uns mit Alltagsentscheidungen kämpft. Dazu kommt die Krankheit von der Mama und die eigene Ungewissheit zu erkranken, denn offensichtlich ist sie super vorbelastet. Und was wäre, wenn sie erkrankt, wie würde es dann den Kindern gehen. Die ganze Sky Geschichte habe ich da überhaupt nicht gesehen. Im Gegenteil, ich konnte da schon mitfühlen. Und ehrlich gesagt, kam sie mir auch etwas unsicher rüber und nicht jemand, der mega berechnend auf dem Ego Trip ist.
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  3. #63
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    Ohne die Sendung gesehen zu haben, finde ich jedoch einige Aussagen und stillschweigende Erwartungen an eine (Ex-)Ehefrau und Mutter doch sehr fragwürdig.
    Ich schließe mich hier Green komplett an. Warum gilt man als egoistisch, wenn man versucht, seines eigenen Glückes Schmied zu sein. Was ich hier lesen konnte, klingt Mirja nach einer Mutter, die versucht alles unter einen Hut zu bringen.

    Was den Schulweg angeht, vielleicht wollte sie den Kindern den Wechsel und die damit verbundene Suche nach neuen Freunden und Anschluss ersparen. Die Kinder haben die Trennung der Eltern mitmachen müssen, was ihre stabile Welt erschüttert hat. Sie dann auch noch aus dem vertrauten Kreis in der Schule zu nehmen, damit sie einen kürzeren Schulweg haben und dadurch die Welt der Kinder noch mehr zu erschüttern, erscheint mir doch eher grausam.

  4. #64
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    Die Kinder pendeln zwischen den Eltern, eine Woche hier und eine Woche da. Wahrscheinlich ist die Schule in der Nähe des Ex-Mannes.

    Sky wird übrigens durch eine Nanny unterstützt (das hat Mirja in einem Nebensatz erwähnt), dafür hat sie die Eltern.

  5. #65
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    So sehr man seine Kinder liebt, sie unterstützt und ihnen eine gute Mutter bzw. Eltern sein will, genauso hat man auch ein Recht auf ein eigenes, erfülltes Leben, man hat selbst auch nur dieses eine und sollte das auch so leben dürfen, wie man sich das vorstellt. Auch wenn die Kinder dafür Kompromisse inkauf nehmen müssen (im Rahmen des Akzeptablen).

  6. #66
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    Zitat Zitat von Green Tea Beitrag anzeigen
    Wie viele Einschränkungen eine Frau als Mutter hat, die dann auch noch zwei Kinder hat, kann sich glaub ich eine Nicht-Mutter gar nicht vorstellen.
    Ich glaube, man kann sich manches nicht vorstellen, wenn man nicht selbst davon betroffen ist. Frauen ohne Kinder nicht, wie es ist, Mutter zu sein, Mütter von gesunden Kindern nicht, wie es ist, ein behindertes Kind zu haben und die Gewissheit, dass die Verantwortung und Sorge niemals aufhören wird, jemand, der arbeitet nicht, wie es ist, keinen Job zu finden, junge Menschen nicht, wie es ist, mit einem dementen Partner zu leben oder für pflegebedürftige Angehörige 24 Stunden da zu sein, gesunde Menschen nicht, wie es ist, schwer krank zu sein und dennoch jeden Tag sein Leben zu meistern ...

    Nun ausgerechnet Mütter von gesunden Kindern als Beispiel für jemanden zu nennen, den es besonders schwer getroffen hat, finde ich ein wenig weltfremd. So kommt mir die Diskussion nämlich ein bisschen vor. Mütter haben es vielleicht nicht leicht, aber wer hat das schon?

    Zitat Zitat von Green Tea Beitrag anzeigen
    ... wo die eine ihr Leben bis 50 frei und kinderlos genießen konnte ...
    Mir gegenüber wohnt eine alleinstehende Frau ohne Kinder, die ihren Lebensunterhalt mit zwei Jobs im Niedriglohnsektor bestreitet – von morgens früh bis abends spät. Ich kann sie ja mal fragen, ob sie das Gefühl hat, ihr Leben frei und ungezwungen zu genießen.
    Weisheit ist, den anderen ihr Anderssein zu verzeihen.

  7. #67
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    Zitat Zitat von Meeresbrise Beitrag anzeigen
    Nun ausgerechnet Mütter von gesunden Kindern als Beispiel für jemanden zu nennen, den es besonders schwer getroffen hat, finde ich ein wenig weltfremd. So kommt mir die Diskussion nämlich ein bisschen vor. Mütter haben es vielleicht nicht leicht, aber wer hat das schon?
    Um besonders schwer betroffen ging es in der Diskussion doch gar nicht, sondern um eine realistische Sicht auf eine arbeitende - in diesem Fall um Mirja Dumont - Mutter mit zwei Kindern, die Unterstützung von ihren Eltern hat.

    Zitat Zitat von Meeresbrise Beitrag anzeigen
    Mir gegenüber wohnt eine alleinstehende Frau ohne Kinder, die ihren Lebensunterhalt mit zwei Jobs im Niedriglohnsektor bestreitet – von morgens früh bis abends spät. Ich kann sie ja mal fragen, ob sie das Gefühl hat, ihr Leben frei und ungezwungen zu genießen.
    Es ging ausschließlich und speziell um Frau Beil und nicht um Frauen, die ein anderes und durchaus schwierigeres Leben haben.

    Ich verstehe wirklich nicht, was ihr aus manchen threads rauslest. Da werden Äußerungen manchmal mehrfach gedreht und gewendet, bis sie mit dem Original nichts mehr zu tun haben.

  8. #68
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    Zitat Zitat von Green Tea Beitrag anzeigen
    Und eine Caroline Beil mit ihr zu vergleichen, wo die eine ihr Leben bis 50 frei und kinderlos genießen konnte, während die andere mit Mitte 20 bereits zwei Kinder an der Backe hatte, finde ich auch befremdlich.
    Das ist nicht ganz korrekt. Sie hat schon einen 8jährigen Sohn aus einer früheren Beziehung, auch wenn der offensichtlich aktuell etwas in den Hintergrund geraten ist.
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

  9. #69
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    Das wurde im Verlauf des threads schon geäußert, dass es da noch einen Sohn gibt.

  10. #70
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    Dann ist es ja gut.
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