Ja genau, und ich schrieb bereits auch, dass das an meinem Post ansich totzdem nichts ändert.
Warum fühlst Du Dich hier eigentlich immer so schnell persönlich angegriffen und nervst mit Sichheit nicht nur mich ungemein damit? Du nimmst das Board leider viel zu ernst, was man an Deinen unzähligen Beiträgen hier sieht. Bist Du mit Haushalt und Kindern nicht ausgelastet genug oder was? Ich weiß ich weiß, Du mußt Dich wegen Deiner vielen Zeit hier nicht rechtfertigen. Aber hör bitte auf hier mit Deinen ständigen verbalen Verteidigungen zu nerven, wenn Du auch nur den Hauch von Kririk verspürst. Danke!
Danke Divaa,
bei mir werden auch oft Beiträge verdreht und zu kritisch auf genommen.Jeder sollte doch seine eigene Meinung äußern dürfen,da sollte man nicht ewig lange Threads draus machen.Jeder empfindet anders und sollte doch bitte kurz und knackig seine Meinung zu dem Thema schreiben dürfen,ohne gleich an den Pranger gestellt zu werden.
Liebe Grüße
Phoenix
Du mußt auch ziemlich viel Langeweilepotential haben, dass Du hier im Board immer nur dann auftauchst, wenn es irgendwo Stunk anzuzetteln gibt.
Ansonsten bin ich hier raus, ich glaube jeder halbwegs aufmerksam lesende und denkende Mensch in diesem Thread hat den Inhalt meiner Beiträge verstanden, was man am Großteil der Antworten hier sieht und es scheint so, dass die meisten Mütter das wohl ähnlich sehen wie ich. Wenn kinderlose Frauen meinen, sie müßten Mütter für ihr Verhalten an den Pranger stellen, kann ich das halt nicht einfach so stehen lassen.
Und ansonsten wünsch ich allen schöne Weihnachten!
Geändert von Exuser64 (22.12.17 um 11:37:07 Uhr)
Warum wird eigentlich kinderlosen Frauen stets alles abgesprochen ? Haben wir eigentlich keine Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen, Fürsorge und ja, auch ohne Kinder eine Form von Mütterlichkeit? Ich kann dieses: du kannst ja nicht mitreden, du hast ja keine Kinder - nicht mehr hören und es macht mich wirklich auch traurig. Wie werden wir Kinderlose eigentlich regelmäßig an den Pranger gestellt, wenn wir hier schon dieses Wort aufkommt? Darüber schon mal nachgedacht? Als wenn man doof und unwissend durch die Weltgeschichte laufen würde. Ich denke, jede einigermaßen empathische Frau kann auch ohne Kinder nachvollziehen was es heißt, Kinder zu haben. Die Sorgen, die ungeschlafenen Nächte, der begrenzte Freiraum, die fehlende Anerkennung im Job während der Elternzeit.
Und ich sage es mal ganz offen: die meisten Mütter haben sich bewusst FÜR Kinder und ein solches Leben entschieden. ICH z.B. hatte noch nicht einmal die Entscheidung....
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Geändert von wuermchen (23.12.17 um 07:19:03 Uhr)
Wenn du etwas erleben möchtest....
was du noch nie erlebt hast....
musst du etwas tun....
was du noch nie getan hast!
Sie schleichen sich auf leisen Pfoten in dein Herz um es nie mehr zu verlassen.
Ich möchte niemandem etwas absprechen und schätze die Meinungen anderer (in diesem Fall mal pauschal gesagt kinderloser), aber hier muss ich dir einfach widersprechen.
Nein, das hat nichts mit Empathie zu tun und nein, man kann es eben NICHT nachvollziehen, wenn man nicht in der Situation steckt.
Sorgen, schlaflose Nächte, Freiraum oder fehlende berufliche Anerkennung ist derart pauschal - das ist es einfach nicht, was einen so komplett beansprucht und aus der Spur wirft.
Liebe Grüße
Cordu
Das weiß ich doch, Cordu... aber ich schrieb zu später Stunde und das waren für mich so die Hauptpunkte. Natürlich kenne ich nicht das Gefühl, ein Kind unter dem Herzen getragen zu haben, es wachsen zu fühlen, die Geburt, die damit verbundenen Gefühle und Hormone und auch die völlige Lebensumstellung. LEIDER kenne ich es nicht. Aber wenn man manche Mütter so hört, dann frage ich mich, ob es wirklich eine gute Entscheidung war, überhaupt ein Kind zu bekommen. Wann ist Mutterschaft eigentlich sooooo schwierig und derart problembehaftet geworden? Sind es die Ansprüche, die Mütter an sich selbst stellen und die vielleicht vom Umfeld her kommen? Ist es auch unsere Gesellschaft?
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Mutter sein ist nicht zwingend schwierig und problembehaftet, aber immer mit persönlichen Herausforderungen verbunden. Das fängt mit schlaflosen Nächten und vollgekackten Windeln an und endet mit teurem Studium, das finanziert werden muss. Das gab es früher auch schon alles, aber man hat nicht drüber gesprochen. Das ist heute anders und meines Erachtens deutlich besser.