So war mein Mann auch eingestellt bis wir ausgerechnet haben, wieviel Geld im Abfall landet, z.b. weil wir nur die Hälfte der Packung geschafft haben oder das Eingekaufte vergessen wurde und verschimmelte. Unsere Essensplanung ist für die Wochenenden fix, die “Reste” werden Montag-Mittwoch weiterverarbeitet. Donnerstag und Freitag sind offen. Kann man sich so vorstellen: aus einem Hühnchen machen wir 3 Gerichte (Keulen gebraten, Brust in einer Rahm-Champignonsauce oder auf einem Sandwich und aus der Carcasse macht der Slowcooker eine Brühe für eine Suppe).
Wir haben zeitweise aus einem Lean-Eating Kochbuch gekocht und dort gezielt gemeinsam Gerichte auf den Wochenplan gewählt, die gleiche Zutaten hatten. Was wir wann an welchem Tag gemacht haben, blieb uns überlassen.
Ebenso kaufen wir wenn möglich Großpackungen, hier gibt es z.b. Reis im 5 oder 10kg Sack was deutlich billiger ist. Ebenso bevorraten wir Lieblingsprodukte: aktuell stehen 10 Packungen Müsli im Schrank weil es im Angebot ist. In einer Amazon-Aktion haben wir mal 5kg Kaffee gekauft, was sehr lange gehalten hat. Mittlerweile mahlen wir Kaffee selbst und kommen noch besser aus.