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Thema: Sparen 2018

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Also ich hab das mit unterschiedlichen Budgets/Taggeldkonten gelöst:

    - jährliche Kosten (aufs Monat runtergebrochen und den Betrag auf ein Konto)
    - Auto
    - Hund (da der Hund meiner Schwester 2 Bandscheibenvorfälle hatte, weiß ich leider auch schon, wie schnell das superteuer werden kann)
    - Arzt (für div. Ausgaben, hab zwar eine Sonderklasseversicherung, allerdings mit Selbstbehalt)
    - Rücklagen
    - Triathlon (das ist nun neu, da muss auch monatlich weggespart werden, da Anfang des Jahres ja die ganzen Bewerbe zu zahlen sind)
    - Taschengeld (das ist für größere Ausgaben wie Urlaube etc)

  2. #2
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    WoodElf, hast Du die Tagesgeldkonten denn auch bei verschiedenen Banken oder kann man bei einer Bank verschiedene eröffnen? Ich finde das nämlich eigentlich eine gute Lösung mit verschiedenen Tagesgeldkonten. Ich überweise meine Sparraten alle auf eines, und das Geld ist dann für Nebenkostennachzahlungen, Urlaub, größere Geschenke etc. Aber ich finde es etwas unübersichtlich.

  3. #3
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    Ich hab 5 davon bei der Ing Diba, das ist leider das Maximum, das man dort eröffnen kann. Die zwei neuen hab ich einfach zu meinem Girokonto dazugehängt, das ging - find ich zwar nicht optimal, weil die Sparsumme dort als Guthaben mit in die Gesamtsumme einfließt und daher ein falsches Status Quo anzeigt, aber gut, das ist verschmerzbar, hoff ich.
    Alles nur auf einem Konto zu haben, find ich auch unübersichtlich - da müsste man wohl mit einer Exceltabelle genau arbeiten, aber das wär nix für mich.

  4. #4
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    5? puh das wäre mir zu viel aufwand. ich habe meine Ersparnisse fix für mehrere jahre gesperrt angelegt, habe aber bei zugriff (wenn etwas gröberes wäre). das ist eigentlich mein pensionsgeld für später.

    der rest ist auf dem normalen Konto, wo auch mein gehalt eintrifft.

    dort spare ich halt immer an, aber wenn ich zb für den tierarzt etwas brauche, dann nehme ich das geld von diesem konto. für mich ist das die beste übersicht. aber ich kann zb nicht mehr wie früher am ende vom jahr eine summe x wegnehmen und diese wieder fix anlegen. einfach weil ich mit meinem teilzeitgehalt keine großen summen mehr schaffe

    aber ich kann leben und muss nicht rumknausern. aber nur mit dem Rückhalt von meinem mann, der eben die größeren lebenskosten (lebensmittel, wohnung, kind) trägt. aber ich sehe es nicht ein, dass er die tierarztkosten übernimmt, ich wollte die katzen (vor fast 11 und 8 jahren) also stehe ich auch gerade! da bin ich komisch. ebenso Kleidung und schuhe, dass will ich für mich, also zahle ich das auch von meinem geld. also mit mir wird kein mann arm, ich nehme keinen aus *lach*

  5. #5
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    ich habe insgesamt drei Konten:

    normales Girokonto, da ist immer ein ein Notgroschen drauf, falls mal schnell was bezahlt werden muss
    ein alter Sparvertrag, da ist das Geld für größere Anschaffungen drauf, Waschmaschine, größere Autoreparatur, Tierarzt oder Renovierung Wohnung sowas
    ein Festgeld, das ist wie bei serendipiti auch als Pensionsgeld geplant, aber im Notfall könnte ich da auch dran
    zusätzlich habe ich noch ein Fondkonto, da geht die VWL rein und ich kann dort auch immer wieder mal was extra reinsparen

    das mit dem money mindset habe ich nicht so ganz verstanden, was ist denn da der Unterschied zu einer Budgetplanung/Sparplan, bzw. ist mir nicht ganz klar wie das mit dem: "Gehe ich mit Geld gut um? Kann, muss, möchte ich mehr verdienen? " zu verstehen ist, da kann man ja mMn nicht soviel Einfluß drauf nehmen

  6. #6
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    Vielen Dank für eure Antworten Ich habe auch noch etwas weiter gestöbert und bin u.a. auf das 6-Konten-Modell gestoßen (so ähnlich praktiziert die ein oder andere das ja hier auch schon). Bei diesem Modell werden 10% des Nettogehalts für "finanzielle Freiheit" gespart und in der Regel nicht angetastet, 10% gehen aufs "Spaß-Konto" und werden bis Ende des Monats ausgegeben, 10% gehen aufs Rücklagen-Konto für neue Waschmaschine, teure Reparaturen etc., 10% gehen auf ein Konto für Aus- und Weiterbildung (Kurse, Fachbücher, Seminare..), 10% gehen auf ein Spendenkonto und von dort an einen Spendenempfänger, die restlichen 50% sind für die allgemeine Lebenshaltung wie Miete, Strom, Kleidung etc.
    Ich bin mir sicher, ich gebe für die allgemeine Lebenshaltung zurzeit mehr als 50% vom Netto aus. Ich möchte das Modell gerne mal probieren. Vielleicht fange ich auch mit 5% oder nur 1% vom Netto für jedes Konto an

    Der Einfluss auf meinen Verdienst schien mir auch immer begrenzt zu sein, aber heutzutage gibt es ja viel mehr Möglichkeiten, als noch zur Zeit unserer Eltern. Ich kann ihn meinem erlernten Beruf Geld verdienen, ich kann Dinge auf Etsy verkaufen, ein Buch schreiben, eine Fortbildung besuchen und um eine Gehaltserhöhung bitten, die Branche/den Job wechseln etc. Ich glaube, man kann da einfach auch mal kreativ werden.

    Mir ist klar geworden, dass meine Beziehung zu Geld sehr von meinen Eltern geprägt wurde. Und deren Einstellung war nicht gerade entspannt Das würde ich gerne für mich anders haben.

  7. #7
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    Bei mir klappt es dieses Jahr ganz gut mit dem Sparen... bis jetzt. Ich hatte mir Anfang des Jahres vorgenommen, dieses Jahr mal nicht groß in Urlaub zu fahren, sondern das Geld lieber in diverse Renovierungsarbeiten und eventuell neue Möbel zu stecken.

    Konten hab ich auch drei: normales Girokonto, bei der gleichen Bank ein Sparkonto (auf das ich jederzeit zugreifen kann und auf das monatlicher ein bestimmter Betrag als Dauerauftrag geht) und ein Fondskonto, wo auch meine VWL auflaufen und auf das ich zugreifen kann, schon öfter getan habe , aber eigentlich nicht mehr so oft zugreifen möchte.
    Geändert von *Butterblume* (13.07.18 um 05:53:46 Uhr)

  8. #8
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    oh da käme ich auch nicht hin, denn für die Wohnung incl.NK plus Lebensmittel/Putzmittel/Pflege/Auto/Kleidung muss ich deutlich mehr als die Hälfte ausgeben und 10% für Spenden und 10% für Weiterbildung finde ich persönlich sehr viel (zuviel)

  9. #9
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    Zitat Zitat von Gonzo Beitrag anzeigen
    ...das mit dem money mindset habe ich nicht so ganz verstanden, was ist denn da der Unterschied zu einer Budgetplanung/Sparplan, bzw. ist mir nicht ganz klar wie das mit dem: "Gehe ich mit Geld gut um? Kann, muss, möchte ich mehr verdienen? " zu verstehen ist, da kann man ja mMn nicht soviel Einfluß drauf nehmen
    Ich glaube, dabei geht es um die unbewusste Einstellung zum Umgang mit Geld.
    Vielleicht hat man von den Eltern eine Abneigung gegen reiche Menschen übernommen, oder man hat geizige Menschen kennengelernt und möchte auf keinen Fall so werden.
    Oder das andere Extrem, man hat vielleicht so viel Angst vor Armut, dass man nicht in der Lage ist, Geld auszugeben.

    Vielleicht kann man mehr verdienen, wenn man mehr arbeitet. Ist Geld wichtiger als Zeit? Oder arbeitet man lieber nur halbtags, lebt sparsamer und genießt die freie Zeit? Ich glaube, solche Fragen sind gemeint.
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Gonzo Beitrag anzeigen
    das mit dem money mindset habe ich nicht so ganz verstanden, was ist denn da der Unterschied zu einer Budgetplanung/Sparplan, bzw. ist mir nicht ganz klar wie das mit dem: "Gehe ich mit Geld gut um? Kann, muss, möchte ich mehr verdienen? " zu verstehen ist, da kann man ja mMn nicht soviel Einfluß drauf nehmen
    Bei der Bugetplanung/Sparplan arbeitest du ja mit dem was du hast. Beim money mindset ja auch mit dem, was du gerne hättest und warum und wie du das ändern kannst und wie lange das dauern könnte, aber auch damit, welche Beziehung du zu Geld hast, zum Geldausgeben, zum Sparen usw. hast.

    Ich finde das ziemlich spannend.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

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