Keiner zu Hause
Aber einige, z. B. ältere Menschen oder evtl. auch Familien, die evtl. nicht so viel Geld haben, planen vielleicht vor, und für die wäre das dann etwas. Man kann ja notfalls auch einfrieren, das mache ich auch mit Brötchen, Brot oder Kuchen von meinem Lieblingsbäcker.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Spritzenkassen Anwärterin
Vor allem auch für Menschen, die am Sonntag länger schlafen und beim Bäcker gern auch fancy Brötchen, wie Laugencroissants etc. hätten.
Aber das ist doch seltsam, dass keine von den Bäckereien auf so eine naheliegende Idee kommt und alle nur darüber rumjammern, dass die Discounter den anderen das Leben so schwer machen.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
Dolce Vita
Das schrieb ich schon vor einigen Seiten : der stationäre Handel muss sich dem Wandel anschliessen und neue Wege gehen.
scorpio_Lady
man vielleicht, mir ist es bisher nicht gelungen. Ich kann sagen, was und ob ich was möchte, ich brauche niemanden, der mir Sachen aufschwatzen will, die ich nicht nachgefragt habe.Zitat von Phoenix
Mod-Hörnchen
Ja, aber Medha hat einen konkreten Vorschlag gemacht.
Komm, Medha, wir gehen damit zur nächsten Höhle der Löwen
These violent delights have violent ends.
Küstenkind
Ich will das gar nicht negativieren, nur passt da für mich mit vielem nicht zusammen, was ich hier lese.
Mein Lieblingsbrot schmeckt übrigens nur noch halb so gut, wenn es eingefroren war. Keine Ahnung, was da im Frost passiert. Oder in meinem Kopf. Ich bin ja nicht so der TK-Fan.
Jammern Bäckereien, Medha, hier sind die eher voll. Hier in der Innenstadt gibt es drei innerhabergeführte Bäckereiketten, die ihre Läden dicht beieinander haben. Dazu zwei auswärtige Ketten und gekauft wird wie verrückt. Und die haben alle Sitzplätze dabei, die auch immer gut besetzt sind.
Ich überlege gerade, ob es hier noch einen Bäcker gibt, der nur für seinen eigenen Laden arbeitet. Aber ich glaube, das ist ausgestorben, genauso wie Schlachter.
Edit: Ach so, Sonntags. Da kriege ich auch alles, auch noch nachmittags. Ob die nun wirklich jede Brötchensorte backen, weiß ich nicht, aber die Auswahl ist gut. Das scheint doch alles regional recht unterschiedlich zu sein.
Geändert von Gästin (23.03.18 um 20:15:48 Uhr)
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Spritzenkassen Anwärterin
Wenn ich die Zeit und das Kapital hätte, würde ich mich da tatsächlich reinknien. Eine Software mit der kleine Produzenten im Lebensmittelbereich (frische) ihre Produkte direkt vermarkten können. Ich hoffe aber, dass mal jemand anders auf die Idee kommt. Kann ja nicht mehr lange dauern.Ja, aber Medha hat einen konkreten Vorschlag gemacht.
Komm, Medha, wir gehen damit zur nächsten Höhle der Löwen
Die Fragerei um zusätzliche Dinge zu verkaufen, nervt mich auch. Aber ich höre das dann schon bei den Kunden vor mir und sage immer "einfach nur bezahlen bitte, keine Schokoriegel, keine Versicherungen!"
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
Westfälisches Blindhuhn
Das Nachfragen habe ich sogar bei Müller an der Kasse schon häufig erlebt. Die haben da immer ein Körbchen mit wechselndem Inhalt und beim Bezahlen wird man gefragt, ob man davon noch was mitnehmen möchte (Händedesinfektuon, Brillenputztücher oder so ein Kram...). Finde ich total albern.
Mod-Hörnchen
Beim dm haben sie auch so einen Korb, aber da kriegt man das Zeug als Pröbchen mit.
These violent delights have violent ends.
Senior Member
Ich würde nichts online bestellen beim Bäcker. Das Auge isst ja mit und oft entscheide ich erst im Laden, was ich heute für Brot oder Brötchen möchte, genau so bei Kuchen und co. Normale Bäckerfilialen haben in der Regel von 6 Uhr- 18 Uhr oder sogar länger offen, wenn mir die Auswahl nach der Arbeit nicht reicht, geh ich vor der Arbeit. Notfalls kann ich es ja auch früh aussuchen, bezahlen und nach der Arbeit abholen, wenn man nicht mit dem Auto unterwegs ist. Und wenn ich samstags ausschlafen will, dann bestelle ich ausnahmsweise vor oder nehm, was noch da ist.
Irgendwie hab ich ein Problem damit, dass so viele für diverse Sachen das Haus nicht mehr verlassen wollen. Wer arbeitet denn von 7-19 Uhr, dass er so gar keine Wege erledigen kann? Klar bestelle ich auch mal was online, aber da geht es schon wieder los, dass ich seltenst da bin, um das Paket entgegen zu nehmen. In der Nachbarschaft arbeiten auch viele. Wird das Paket in der Postfiliale hinterlegt, ist es erst am Folgetag abholbar. Meinen Mann kann ich auch nicht einfach hin schicken, denn trotz gleicher Adresse geben die das ohne Vollmacht nicht raus. Dann sind die Öffnungszeiten der Postfiliale auch nicht so prickelnd. Mal abgesehen von dem ganzen Müll, die Pakete wollen dann ja auch entsorgt werden. Ich glaub das ganze braucht noch eine Generation. Mir würde das bummeln entlang der Schaufenster und das stöbern in Klamottenläden, Stoffe anfassen, anprobieren... echt fehlen. Ich hoffe, ich muss das nicht erleben wie alles nur noch online geschieht. Könnte mich ja auch mein Arbeitsplatz kosten.
Berechtigungen
Zitieren