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Thema: Gewissenfrage Amazon vs. Geschäft

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Wenn Du da sehr oft was kaufst, könntest Du zumindest mal nach nem Treuerabatt fragen.
    Ich würde die Sachen im Laden kaufen, ich finde dieses Ladensterben schrecklich…und kaufe bei Amazon nur Sachen die ich woanders nicht bekomme oder weit fahren müsste (ich fahr jetzt für nen 5 Euro Artikel nicht 2 Stunden in der Weltgeschichte umeinander).
    Oder wenn ich die Beratung/Leute im Laden einfach schlecht finde.

  2. #2
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    Habe zb unsere reise übers reisebüro bei bekannten gebucht.hätte es online 50 euro billiger haben können. Aber er hatte den tip daher buche ich dann bei ihm.

  3. #3
    Avatar von Medha
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    Wir können unseren Vorfahren ja erzählen, dass sie keine Autos hätten kaufen sollen, weil die Pferdekutscher und Pferdepfleger dann arbeitslos wurden.

    Der Handel wird sich ändern, unabhängig von irgendwelchen einzelnen Kaufentscheidungen.
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  4. #4
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    Der Handel kann sich gerne ändern, faire Arbeitsbedingungen und Löhne für den Onlinehandel halte ich trotzdem nicht für falsch.
    lg
    Becsi

  5. #5
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    Beides hat seine Vor- und Nachteile.

    Ich mag am stationären Handel, dass ich besser stöbern und die Sachen direkt anschauen kann. Gerade bei Kleidung bin ich echt wählerisch, v.a. was Stoffe angeht. Was mich aber richtig nervt sind aufdringliche Verkäuferinnen. Die haben zwar auch ihre Umsatzziele zu erreichen - aber bei Intimissimi habe ich letzte Woche aufgegeben. Ich habe ein Top anprobiert und mir wurden 2 BHs und 2 Hosen gebracht obwohl ich gesagt habe, ich will nur das Top anschauen. Habe dann aufgegeben und das Oberteil da gelassen.

    Beim Onlinehandel mag ich die riesen Auswahl und dass ich in Ruhe schauen kann. Die Preise sind auch oft gut.

  6. #6
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    Ja so seh ich das aus - stöbern ist online oft leichter, dafür nervt das Zurückschicken wenn was nicht passt/gefällt, da hat man einfach im Geschäft schneller Klarheit. Und viele Onlinehändler wie Hess natur schicken eine Lieferung in zig Päckchen, das nervt mich auch. Sie tun oft so als wär´s lagernd und dann ... leider doch nicht ... Teilwiese sind das Wochen oder Monate, grad bei Bioware ... da hätte ich echt gern einen Shop vor Ort in Wien.
    lg
    Becsi

  7. #7
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    Zitat Zitat von Selene Beitrag anzeigen
    Beides hat seine Vor- und Nachteile.

    Ich mag am stationären Handel, dass ich besser stöbern und die Sachen direkt anschauen kann. Gerade bei Kleidung bin ich echt wählerisch, v.a. was Stoffe angeht. Was mich aber richtig nervt sind aufdringliche Verkäuferinnen. Die haben zwar auch ihre Umsatzziele zu erreichen - aber bei Intimissimi habe ich letzte Woche aufgegeben. Ich habe ein Top anprobiert und mir wurden 2 BHs und 2 Hosen gebracht obwohl ich gesagt habe, ich will nur das Top anschauen. Habe dann aufgegeben und das Oberteil da gelassen.

    Beim Onlinehandel mag ich die riesen Auswahl und dass ich in Ruhe schauen kann. Die Preise sind auch oft gut.
    Das ist auch ein Punkt, der viele nervt. Nur leider kommt das bei den Chefs nicht an. Jede Verkäuferin, die keine Zusatzartikel verkauft, wird als schlechte Verkäuferin abgestempelt. Bei wem der Druck hoch ist, lässt nichts unversucht. Oftmals will die Verkäuferin das gar nicht, weil es ihr selber unangenehm ist, aber der Druck im Nacken... Man hat das heute nahezu überall, kaufst beim Bäcker ein Brot, bieten sie gleich noch Brötchen oder Kuchen an, im Schreibwarenhandel sind noch Notizblöcke im Angebot und werden beim Kassiervorgang nochmal mit angeboten, oder im Niedrigpreisshop kaufst Klopapier, wirst an der Kasse noch darauf hin gewiesen, dass Leimstifte im Angebot sind. Das nervt mich auch.

  8. #8
    Avatar von Medha
    Medha ist offline Spritzenkassen Anwärterin
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    Zitat Zitat von Becsi Beitrag anzeigen
    Der Handel kann sich gerne ändern, faire Arbeitsbedingungen und Löhne für den Onlinehandel halte ich trotzdem nicht für falsch.
    Natürlich sind die nicht falsch. Nirgendwo. Aber das hat nichts mit online oder stationär zu tun. Und die Kleidung, die in den Läden hängt wurde in den gleichen Logistikzentren von den gleichen Dienstleistern umgeschlagen, wie die die online vekauft wird. Die Ware kommt ja auch nicht durch Zauberhand in die Geschäfte. Und jemand der Online Shops administriert, verdient wahrscheinlich mehr, als jemand der bei H&M an der Kasse steht.
    Geändert von Medha (17.03.18 um 17:42:02 Uhr)
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  9. #9
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Ich habe heute gelesen, dass das Einstiegsgehalt in BaWü bei den Depots (oder wie heißen diese Paketumschlagplätze?) lt Verdi bei über 18 Euro liegt! Hermes und DPD (?) sind zumindest tarifgebunden. Es werden händeringend neue Mitarbeiter gesucht. Ich finde den Artikel jetzt leider nicht mehr. Aber unterm Strich werden wohl keine schlechten Arbeitsplätze entstehen. Man sollte also immer beide Seiten der Medaille sehen....

  10. #10
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    Zitat Zitat von Struppi Beitrag anzeigen
    ...Hermes und DPD (?) sind zumindest tarifgebunden. Es werden händeringend neue Mitarbeiter gesucht. ....
    Das halte ich für reine Theorie. Die arbeiten, soweit ich weiß, mit Subunternehmern deren Verdienst teilweise weit unter dem Mindestlohn liegt.
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

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