Bei mir wurde bei einer Untersuchung eines Gutachters (Mediziner) ein Gallenstein festgestellt. Er soll recht groß sein und "dürfte nicht von selbst abgehen".
Der Untersuchende legt sich zu 95 % fest, dass es einer sei. Ich solle ihn einfach lassen.

Mein Kollege (auch Arzt) sagt, dass man inzwischen anders darüber denken würde - man würde Gallensteine schneller operieren, weil solche Steine eine dauerhafte Entzündungssituation für die Galle sei.

Ich warte inzwischen wie die Maus vor der Katze auf eine Kollik, die angeblich schlimmer sein soll, als Zwillinge zu gebähren...

Da ich in den nächsten 2-3 Jahren zwecks Unterleibs-OP eine Bauchspiegelung vornehmen muss, dachte ich, man könne doch beides in einer Spiegelung erledigen? Die meisten Krankenhäuser/ Ärzte werden da abwinken, aber gibt es solche Fälle vielleicht?