Jupp, das ist mir auch aufgefallen, aber ich denke, das ist der letzte Rest an modischer Rebellion der Männer, die solche Outfits tragen. Gesellschaftskleidung ist ziemlich limitiert.
Und außerdem:
Life is too short to wear matching socks.
Ich fand das Outfit sogar clever gewählt. Es ist ein helles Gelb, kein Weiß und weil sie das Stück schon mehrfach bei großen Veranstaltungen getragen hat, quasi schon "zu Tode fotografiert".
Dass sie und William aussahen, wie sie aussahen, finde ich auch völlig in Ordnung. Drei Wochen nach der Geburt, drei Kinder, zwei quirlige als Blumenkinder, Anreise, Proben, mit den Kindern woanders und nicht im gewohnten Umfeld und Bett zu übernachten, da ist man schon angestrengt. Ich käme nicht darauf, einen Ehekrach zu unterstellen.
Sieht sie nach der Geburt top und einfach nur glücklich aus, ist es falsch, sieht sie, wie fast alle Mamas in der "Einspielzeit", etwas mitgenommener aus, ist es auch wieder nicht richtig. Es scheint in den Köpfen vieler nicht denkbar zu sein, dass sich auch Frauen und Männer in ihrer und Wills Position selbst um ihre Kinder kümmern und nicht, dass mit dem Zeugen und zur Welt bringen ihr Job erledigt ist und die Aufgaben ab da ausschließlich von Nannys übernommen werden. Dass sowas ausgerechnet von Müttern kommt, irritiert mich.