Ich wäre ein Andreas geworden.
„Das interessiert mich nicht.“ - Die Bohne
„Die Lorbeeren von heute sind der Kompost von morgen.“
Ich wäre ein Robert geworden .
Ich habe keine Ahnung, aber ich bin namenstechnisch an einer Helene (Wunsch meiner Mutter), Susanna (Wunsch meiner Oma) und an einer amerikanischen Caroline (Käroleeeiiiinnn - Wunsch meiner Geschwister) vorbeigeschrammt. Mein Vater hat sich dann durchgesetzt. Gehört eigentlich in den Dankbar-Thread
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Ich wäre ein Wolfgang geworden. War ja für die 60er nicht unüblich.
Und eigentlich hätte ich Evi heißen sollen, aber meine Mutter stellte dann mit Entsetzen kurz vor meiner Geburt fest, dass eine nicht gerade wohlgelittene Nachbarin so hieß. Meine Eltern (nee, wohl nur meine Mutter, meinem Vater war das komplett egal) haben sich dann sehr kurzfristig umentschieden.
Olaf
mein weiblicher Name ist definitiv die bessere Wahl...
(oder besser gesagt ich habe Glück ein Mädchen geworden zu sein)
Geändert von Exuser67 (11.06.18 um 09:21:37 Uhr)
Ich wäre Hans-Christian geworden und bin heilfroh...
Ich wäre ein Niels geworden.
Wenn es nach meinem Vater gegangen wäre, würde ich nun Peggy heißen. Ich bin froh, dass meine Mutter sich durchgesetzt hat.
Who cares if one more light goes out
In a sky of a million stars?
Well ... I do
Ich wäre ein Christian geworden,
lg
Mrs. Brisby
Il faut souffrir pour étre belle